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Auflistung nach Autor_in "Zingg, Lukas"

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    Zeitschriftenheft
    Archäologie im Kanton Zürich_04
    Archäologie im Kanton Zürich_04
    (FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Nagy, Patrick; Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838. Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20 Die Ausgrabung Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 1145 und 1146: hochmittelalterliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021 Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden Otelfingen und das Furttal – eine Landschaft zwischen den Zentren von der spätrömischen Zeit bis ins Mittelalter Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt
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    Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021
    Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021
    (FO-Fotorotar, 2021) Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Bei der Grabung Rötlerweg Kat.-Nr. 1021, die eine Fläche von rund 580 m2 am Nordostrand des Ortskerns von Otelfingen umfasste, kamen 2012/13 frühmittelalterliche Siedlungsspuren zum Vorschein. Eine Grube, die aufgrund von Webgewichten auf dem Grubenboden als Webkeller zu interpretieren ist, lässt sich mittels der jüngsten Funde in der Auffüllung ins 7. Jh. datieren. Eine sehr grob gearbeitete, schlecht gebrannte Keramikschale, deren Scherben auf der Sohle der Grube gefunden wurden, könnte mit der Textilverarbeitung in Zusammenhang stehen. Hinweise auf die Konstruktion des Gebäudes sind nicht vorhanden; so fehlen die für Grubenhäuser typischen Pfostennegative. Die Pfostengruben im Umkreis der Grube weisen auf ebenerdige, allerdings nicht datierbare Bauten hin. Im Fundmaterial fallen einige Keramikfragmente der späten Bronzezeit sowie einige römische Funde des 1.–3. Jh. auf. Unter den mittelalterlichen Funden ist neben wenig frühmittelalterlichem Material aus der Grube ein Zofinger Pfennig aus der Zeit um 1300 zu erwähnen. Trotz der Nähe zum Ortskern ist hoch- bis spätmittelalterliches Fundgut kaum belegt.
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