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Item BuchDas Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11Das Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11(Schwabe Verlag, 2025) Roth, Markus; Bakker, Lothar; Daszkiewicz, Małgorzata; Deschler-Erb, Sabine; Dubois, Yves; Häberle, Simone; Hathaway, Natasha; Kühn, Marlu; Langenegger, Elisabeth; Pümpin, Christine; Schäfer, Marguerita; Schinzel, Christian; Schneider, Gerwulf; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeEine umfassende Auswertung aller archäologischen Befunde des Zentrumsquartiers von Vitudurum/Oberwinterthur ist das Anliegen dieses Bandes. Seine Beiträge widmen sich nicht nur systematisch den Ergebnissen aus der jüngeren Forschung, sondern analysieren auch ältere, bisher kaum beachtete Grabungen. Einer der Schwerpunkte liegt auf den kaiserzeitlichen Bauten von deren Gründung um Christi Geburt bis zum Bau der Befestigungsanlage am Ende des 3. Jahrhunderts. Ergänzt wird diese sorgfältige Studie durch die Bearbeitung sämtlicher spätrömischer Funde und Befunde aus dem gesamten Vicusareal.Item Buch20 000 Jahre Stadtgeschichte20 000 Jahre Stadtgeschichte(Stadt Zürich, Amt für Städtebau, Stadtarchäologie, 2023-07) Bucher, Julia; Hardmeier, Simon; Zürcher, Manuel; Barraud Wiener, Christine; Brönnimann, David; Frey, Jonathan; Haldimann, Peter; Kühn, Marlu; Motschi, Andreas; Schäfer, Marguerita; Schlumbaum, Angela; Wacker, Lukas; Walder, Felix; Wick, Lucia; Wild, Dölf; Zäch, Benedikt; Zürich. Amt für Städtebau; Zürich. StadtarchäologieWissenschaftliche Auswertung der Ausgrabung Erweiterung Kunsthaus Zürich. Die Stadtarchäologie Zürich veröffentlicht neue Erkenntnisse eines interdiziplinären Autor*innenteams zum Ende der Eiszeit auf Stadtgebiet, zur prähistorischen Landwirtschaft, zum städtischen Vorgelände in der frühen Neuzeit, zur barocken Schanzenanlage und zum Bau der Kantonsschule.Item ZeitschriftenheftArchäologie im Kanton Zürich_04Archäologie im Kanton Zürich_04(FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Nagy, Patrick; Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeOtelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838. Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20 Die Ausgrabung Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 1145 und 1146: hochmittelalterliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021 Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden Otelfingen und das Furttal – eine Landschaft zwischen den Zentren von der spätrömischen Zeit bis ins Mittelalter Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer AltstadtItem ArtikelWebhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20(FO-Fotorotar, 2021) Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeBei der Ausgrabung Otelfingen-Schmittengasse 18–20 kamen neben drei bereits andernorts vorgelegten neolithischen Gruben des frühen 4. Jt. v.Chr. wenige Siedlungsbefunde und Funde der späten Bronzezeit sowie ein Fibelfragment der späten Hallstattzeit und einzelne römische Keramikfragmente zum Vorschein; ein Amphorenfragment dürfte spätlatènezeitlich datieren. Die bedeutendsten Befunde sind Grubenhäuser bzw. Erdkeller des Früh- und Hochmittelalters, namentlich die Hinweise auf Trittwebstühle, von denen die ältesten ins 9./10. Jh. zurückgehen könnten. Strukturen in zwei Grubenhäusern weisen auf Vertikalwebstühle hin. Unter dem äusserst spärlichen mittelalterlichen Fundmaterial, das über das 8.–12. Jh. streut, ist das Fragment älterer gelbtoniger Drehscheibenware zu erwähnen. Bemerkenswert ist der archäobotanische Nachweis domestizierter Äpfel des späten 13. Jh. Sie lagerten zusammen mit weiteren Vorräten in einem Speicherbau, der einem Brand zum Opfer fiel. Zu einem Speicher dürfte auch ein im 19. Jh. aufgegebener Keller gehört haben.