Baudirektion Kanton Zürich, Archäologie und Denkmalpflege

Die beiden Fachstellen Kantonsarchäologie und Kantonale Denkmalpflege schützen und dokumentieren Kulturgüter aus allen Epochen. Sie engagieren sich dafür, dass der Kanton Zürich sein archäologisches und architektonisches Erbe an künftige Generationen überliefern kann. Ihre Publikationen beschreiben den historischen Baubestand und die ausgeführten denkmalpflegerischen Massnahmen, ebenso sichern sie das in archäologischen Ausgrabungen erlangte Wissen über die jahrtausendealte Hinterlassenschaft unserer Vorfahren.

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    Das Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11
    Das Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11
    (Schwabe Verlag, 2025) Roth, Markus; Bakker, Lothar; Daszkiewicz, Małgorzata; Deschler-Erb, Sabine; Dubois, Yves; Häberle, Simone; Hathaway, Natasha; Kühn, Marlu; Langenegger, Elisabeth; Pümpin, Christine; Sch��fer, Marguerita; Schinzel, Christian; Schneider, Gerwulf; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Eine umfassende Auswertung aller archäologischen Befunde des Zentrumsquartiers von Vitudurum/Oberwinterthur ist das Anliegen dieses Bandes. Seine Beiträge widmen sich nicht nur systematisch den Ergebnissen aus der jüngeren Forschung, sondern analysieren auch ältere, bisher kaum beachtete Grabungen. Einer der Schwerpunkte liegt auf den kaiserzeitlichen Bauten von deren Gründung um Christi Geburt bis zum Bau der Befestigungsanlage am Ende des 3. Jahrhunderts. Ergänzt wird diese sorgfältige Studie durch die Bearbeitung sämtlicher spätrömischer Funde und Befunde aus dem gesamten Vicusareal.
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    Baubefunde im Nordquartier des Vicus. Ein Blick in die Hinterhöfe. Vitudurum 12
    Baubefunde im Nordquartier des Vicus. Ein Blick in die Hinterhöfe. Vitudurum 12
    (FO-Fotorotar, 2022) Jauch, Verena; Janke, Rosanna; Winet, Ines; Akeret, Örni; Bleicher, Niels; Graf, Hans Rudolf; Häberle, Simone; Schinzel, Christian; Schoch, Werner H.; Vandorpe, Patricia; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Das Nordquartier bezeichnet ein Areal nördlich der antiken Hauptstrasse des gut erforschten Vicus Vitudurum in Oberwinterthur. Das Gebiet konnte in zwölf Ausgrabungen zwischen 1991 und 2009 auf einer Fläche von insgesamt 4800 m² archäologisch untersucht werden. Dank partieller Feuchtbodenerhaltung eröffneten die reichhaltigen organischen Befunde wertvolle Einblicke in die Siedlungsstruktur und Lebensweise der damaligen Bevölkerung. Das Augenmerk lag bei den Ausgrabungen im Nordquartier des Vicus nicht prioritär auf den Streifenhäusern entlang der antiken Hauptstrasse, sondern auf den Aktivitäten in den Hinterhöfen der neun langrechteckigen Grundstücke. Die auf der insgesamt 90 m breiten Grabungsfläche erfassten Siedlungsspuren ermöglichten es, eine kontinuierliche Entwicklung der Bebauung dieses Vicus-Quartiers von der Gründung um 4 v.Chr. bis ans Ende des 3. Jh. nachzuweisen. Aus der Gründungszeit ist in den Hinterhöfen neben einigen Pfostenbauten ein erstes Drainagesystem fassbar. Ebenso sprechen Importe von Pfeffer, Feigen und Oliven aus diesem Horizont für eine von Beginn an romanisierte Bevölkerung. Im Laufe der Zeit werden Gartenlandschaften angelegt, von denen dichte Grabenraster zeugen. Ab 13/14 n.Chr. manifestiert sich im Nordquartier eine auf Parzellen beruhende Bauordnung, die bis ins späte 3. Jh. beibehalten wird. Über die Jahrzehnte erfolgen, oft nach mehrfachen Schadensfeuern, zahlreiche Ausbauphasen mit Wirtschaftsgebäuden, Latrinen, Brunnen und einem komplexen Kanalsystem zur Be- und Entwässerung des Quartiers. Bautechnisch zeichnet sich eine Entwicklung vom Pfostenbau zum Ständerbau und weiter hin zum Steinbau ab. Die endgültige Zerstörung der Quartierstruktur datiert ein Münzfund in die Zeit nach 268, wobei ein Zusammenhang mit den politischen Unruhen im ausgehenden 3. Jh. anzunehmen ist. Die folgende Periode der Instabilität und wirtschaftlichen Schwäche führte dazu, dass zu Beginn des 4. Jh. nur noch vereinzelte Siedlungsspuren nachgewiesen sind. Ein abruptes Siedlungsende ist im Vicus aber genauso wenig festzustellen wie in den Gutshöfen der Umgebung.
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    Archäologie im Kanton Zürich_04
    Archäologie im Kanton Zürich_04
    (FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Nagy, Patrick; Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838. Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20 Die Ausgrabung Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 1145 und 1146: hochmittelalterliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021 Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden Otelfingen und das Furttal – eine Landschaft zwischen den Zentren von der spätrömischen Zeit bis ins Mittelalter Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt
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    Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden
    Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden
    (FO-Fotorotar, 2021) Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Nachdem die Parzelle Heidenwis in urgeschichtlicher Zeit besiedelt worden war – darauf weisen hallstattzeitliche Hausgrundrisse und spätbronzezeitliche Brandgruben hin –, diente sie in der Folgezeit anderen Zwecken. Die mächtige, auf der ganzen Grabungsfläche dokumentierte Hanglehmschicht zwischen dem rezenten Humus und der prähistorischen Fundschicht weist keine Anzeichen für langanhaltende anthropogene Aktivitäten auf. Ihre langsame Akkumulation über einen längeren Zeitraum hinweg deutet darauf hin, dass das Gebiet möglicherweise als Weideland genutzt wurde. Jüngere als hallstattzeitlich datierende anthropogene Befunde treten nur punktuell und ausserhalb von Siedlungskontexten auf. Ein erster Hinweis auf eine menschliche Einwirkung auf das Gelände nach der Auflassung des Siedlungsplatzes findet sich mit dem auf einer grossen Länge dokumentierten Graben Pos. 25, dessen Verfüllung ab der zweiten Hälfte des 2. Jh. n.Chr. erfolgte. Seine Funktion dürfte v.a. im landwirtschaftlichen Kontext zu suchen sein. Ähnliche Grabenbefunde werden meist als Drainage-, Bewässerungs oder Parzellierungsgräben gedeutet. Der Befund bleibt vorerst ohne weiteren Kontext, da Spuren einer römischen Siedlung bislang in der näheren Umgebung nicht nachgewiesen werden konnten. Im Frühmittelalter werden im Norden des Geländes Bestattungen angelegt, wovon die meisten aufgrund ihrer Beigabenlosigkeit nicht genau zu datieren sind. Nur im Fall des Grabs einer Frau ist anhand der Beifunde eine Datierung ins zweite oder dritte Drittel des 7. Jh. n.Chr. zu veranschlagen. Die Edelmetallobjekte in diesem nachweislich beraubten Grab, gepaart mit einer vergleichsweise aufwendigen Grabgrube, in der möglicherweise auch ein Sarg oder gar ein Grabeinbau vorhanden war, sprechen dafür, dass es sich bei der darin bestatteten Frau um eine sozial höher gestellte Person gehandelt haben dürfte. An einer Stelle wurden drei Individuen – ein Mann, ein Kind sowie eine Frau – unmittelbar übereinander und teilweise zeitlich versetzt bestattet. Dieser Befund weckt den Eindruck einer Familiengrablege, wie sie ab dem späten 7. Jh. vermehrt beobachtet werden können. Aufgrund der sehr lockeren Streuung der Gräber und ihrer bislang gering dokumentierten Zahl erwecken sie weniger den Eindruck eines eigentlichen Gräberfelds im klassischen Sinn. Beim momentanen Kenntnisstand ist eher an einen privaten Bestattungsplatz im Sinn einer Hofgrablege zu denken, wobei hier angesichts der – mit einer Ausnahme – sehr einfachen Grablegen jedoch nicht an die Separatfriedhöfe einer privilegierten Oberschicht der spätmerowingischen Zeit angeknüpft werden kann. Eine Verbindung zu den im 20. Jh. in der Flur Steinhof entdeckten Gräbern lässt sich aufgrund der grossen befundleeren Distanz dazwischen nicht direkt herstellen. Falls weitere zugehörige Gräber vorhanden sind, so wären diese am ehesten nördlich und nordöstlich des 2014 untersuchten Grabungsareales zu erwarten – falls sie nicht bereits durch moderne Bodeneingriffe zerstört worden sind. Nach Auflassung des Bestattungsplatzes folgt wiederum eine Zeit ohne Belege für menschliche Aktivitäten. Erst mit einer Konzentration von grösseren Steinen (Pos. 324), die ins Hochmittelalter zu datieren ist, ist wieder ein punktueller und daher schwer zu deutender Eingriff ins Gelände erkennbar, der nicht in einen grösseren Zusammenhang einzubetten ist. Schliesslich sind mit mehreren Abdeckergruben und dem gemauerten Kanal Pos. 6 Zeugnisse aus der Neuzeit belegt, die das landwirtschaftliche Umfeld widerspiegeln, in dem sich Otelfingen bis weit ins 20 Jh. hinein befand.
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    Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20
    Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20
    (FO-Fotorotar, 2021) Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Bei der Ausgrabung Otelfingen-Schmittengasse 18–20 kamen neben drei bereits andernorts vorgelegten neolithischen Gruben des frühen 4. Jt. v.Chr. wenige Siedlungsbefunde und Funde der späten Bronzezeit sowie ein Fibelfragment der späten Hallstattzeit und einzelne römische Keramikfragmente zum Vorschein; ein Amphorenfragment dürfte spätlatènezeitlich datieren. Die bedeutendsten Befunde sind Grubenhäuser bzw. Erdkeller des Früh- und Hochmittelalters, namentlich die Hinweise auf Trittwebstühle, von denen die ältesten ins 9./10. Jh. zurückgehen könnten. Strukturen in zwei Grubenhäusern weisen auf Vertikalwebstühle hin. Unter dem äusserst spärlichen mittelalterlichen Fundmaterial, das über das 8.–12. Jh. streut, ist das Fragment älterer gelbtoniger Drehscheibenware zu erwähnen. Bemerkenswert ist der archäobotanische Nachweis domestizierter Äpfel des späten 13. Jh. Sie lagerten zusammen mit weiteren Vorräten in einem Speicherbau, der einem Brand zum Opfer fiel. Zu einem Speicher dürfte auch ein im 19. Jh. aufgegebener Keller gehört haben.
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    Otelfingen-Harbernbach
    Otelfingen-Harbernbach
    (FO-Fotorotar, 2021) Huber, Adrian; Kienholz, Anna; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    An den Zürcher Seeufern reihten sich Siedlungen in der Jungsteinzeit wie Perlenschnüre. Zu deren Bauten, Lebens- und Wirtschaftsformen ist bereits einiges entdeckt und erforscht. Über die Siedlungsverhältnisse abseits der Seeufer war bisher hingegen wenig bekannt. Das änderte sich mit den Ausgrabungen in Otelfingen-Harbernbach im Furttal: Sie erschlossen erstmals eine jungneolithische Auensiedlung im Kanton Zürich. An der 1981 entdeckten und 2009/10 erneut ergrabenen Fundstelle hatten sich kaum auswertbare organische Reste erhalten. Die Siedlungsreste dürften aber einst den Fundinventaren anderer Siedlungen der Region in jener Zeit (Pfyn, ca. 3800–3500 v.Chr.) entsprochen haben – mit einer Ausnahme: dem hier aussergewöhnlich stark vertretenen Feuerstein (Silex), einem besonderen Werk- und Wertstoff der Steinzeit. Da die Fundstelle nur einen halbstündigen Marsch von den prähistorisch bedeutenden Feuersteinvorkommen an der Lägern entfernt liegt, überraschte der hohe Silexanteil nicht. Erstaunlich war aber, dass es sich bei den Funden mehrheitlich um Silex minderer Qualität handelt. Das Autorenteam ging diesem Sachverhalt nach. Es untersuchte anhand von Herkunft, Qualität und Patina der Silices das Verhältnis der pfynzeitlichen Siedlung von Otelfingen-Harbernbach zur Silexabbaustätte an der Lägern und zu den Seeufersiedlungen und legt nun auch seine Überlegungen zur sozialen und wirtschaftlichen Organisation vor. Der Schwerpunkt der Auswertung liegt bei den Silices. Gefässkeramik, Artefakte aus Felsgestein und weitere Fundgruppen werden nur summarisch oder so weit diskutiert, wie sie der funktionalen, chronologischen und kulturellen Einordnung der Fundstelle dienen. Die hiermit neu vorliegenden Grabungsergebnisse geben einen ersten komplexeren Einblick in neolithische Siedlungsverhältnisse im Kanton Zürich abseits der Seen. Die Auswertung des umfangreichen Silexinventars ist für die Neolithikumsforschung im Kanton Zürich und darüber hinaus von grosser Bedeutung.
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    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum [Online-Beilagen]
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum [Online-Beilagen]
    (FO-Fotorotar, 2020) Wyss Schildknecht, Annina; Brönnimann, David; Carlevaro, Eva; Hartmann, Benjamin; Hubert, Vera; Karampelas, Stefanos; Lauper, Jacqueline; Lehmann, Mirja; Lombardo, Tiziana; Martin-Kilcher, Stefanie; Pillet, Louise; Rehazek, André; Weiss, Christian; Wörle, Marie; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Das Dossier enthält 59 Fundtabellen: Online-Beilage 1: A1.2 Baumloch West, Phase 2, Pos. 14/22 Online-Beilage 2: A1.6 Baumloch M2, Phase 1, Pos. 53 Online-Beilage 3: A1.7 Baumloch G3, Phase 1, Pos. 36 Online-Beilage 4: A1.7 Baumloch G3, Phase 2, Pos. 23 Online-Beilage 5: A1.7 Baumloch G3, Phase 2, Pos. 24 Online-Beilage 6: B1 Rennweg 7, Phase 6, Pos. 95, 87/97, 88 Online-Beilage 7: B2 Rennweg 5/7, Phase 3, Pos. 39/40 Online-Beilage 8: B4 Rennweg 1, Phase 2/3, Pos. 31, 32, 35 Online-Beilage 9: B4 Rennweg 1, Phase 4, Pos. 24 Online-Beilage 10: B4 Rennweg 1, Phase 4, Pos. 30 Online-Beilage 11: B5 Widdergasse 4, Phase 1, Pos. 10 Online-Beilage 12: B5 Widdergasse 4, Phase 1, Pos. 14 Online-Beilage 13: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 4, Pos. 13 Online-Beilage 14: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 3, Pos. 11 Online-Beilage 15: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 4, Pos. 12 Online-Beilage 16: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 6, Pos. 16A/44 Online-Beilage 17: B12.1 Schipfe 11/13/15, Phase 1, Pos. 2 Online-Beilage 18: B12.2 Schipfe 2/4/6/8, Phase 1, Pos. 3/4 Online-Beilage 19: B12.3 Strehlgasse vor 7, Phase 2, Pos. 1–3 Online-Beilage 20: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 1, Pos. 6 Online-Beilage 21: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 2, Pos. 9 Online-Beilage 22: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 17 Online-Beilage 23: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 26 Online-Beilage 24: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 26/27 Online-Beilage 25: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 27 Online-Beilage 26: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 30 Online-Beilage 27: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 52 Online-Beilage 28: B14 Storchengasse 13, Storchengasse/Stegengasse, Keramik gesamt Online-Beilage 29: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 1 Online-Beilage 30: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 2 Online-Beilage 31: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 4 Online-Beilage 32: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. G1 Online-Beilage 33: B19 Münsterhof 12, Phase 2, Pos. 17 Online-Beilage 34: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 5, Pos. 32/36/99 Online-Beilage 35: C1 Fortunagasse 28, Phase 5, Pos. 42/62/98 Online-Beilage 36: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 5, Pos. 53 Online-Beilage 37: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 11 Online-Beilage 38: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 20, 17, 16 Online-Beilage 39: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 31, 49, 51 Online-Beilage 40: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 63 Online-Beilage 41: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 67 Online-Beilage 42: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 100 Online-Beilage 43: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Planie Steinbau, Pos. 127/128/150 Online-Beilage 44: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 149 Online-Beilage 45: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 26, 37, 47, 140 Online-Beilage 46: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 28 Online-Beilage 47: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 51 Online-Beilage 48: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 52, 53, 59, 61, 98, 99, 123, 124, 142 Online-Beilage 49: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 88, 90, 97, 98 Online-Beilage 50: C4 Kaminfegergasse, Phase 3, Pos. 95 Online-Beilage 51: C5 Oetenbachgasse 3, Phase 5, Pos. 12/21 Online-Beilage 52: G7 Rindermarkt, Phase 1, Pos. 18/1, 19/1, 20/1 Online-Beilage 53: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 11/2 Online-Beilage 54: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 12/1 Online-Beilage 55: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 13/1 Online-Beilage 56: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 14/1 Online-Beilage 57: G7 Rindermarkt, Phase 3, Pos. 8/1, 10/1, 11/1 Online-Beilage 58: G7 Rindermarkt, Phase 3, Pos. 10/3 Online-Beilage 59: G7 Rindermarkt, Phase 1, Pos. 14/2, 15/2
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    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum
    (FO-Fotorotar, 2020) Wyss Schildknecht, Annina; Brönnimann, David; Carlevaro, Eva; Hartmann, Benjamin; Hubert, Vera; Karampelas, Stefanos; Lauper, Jacqueline; Lehmann, Mirja; Lombardo, Tiziana; Martin-Kilcher, Stefanie; Pillet, Louise; Rehazek, André; Weiss, Christian; Wörle, Marie; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege