Zürichs «Leute von Genie und Geschmack» und die Kunstsammlungen der Stadt im 18. Jahrhundert

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2018

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In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 75:4 (2018), S. 215-242

Zusammenfassung

Die Bildungsreisenden, die im 18. Jahrhundert Zürich besuchten, nahmen die Stadt als ein intellektuelles Zentrum im deutschsprachigen Raum wahr. Ihr Ziel war es, den Zürcher Geistesgrössen ihre Reverenz zu erweisen: zu Beginn Johann Jakob Scheuchzer, in der Jahrhundertmitte Johann Jakob Bodmer, danach primär dessen Schülern Hans Caspar Hirzel, Salomon Gessner und Johann Caspar Lavater. Zeitgenössische Reiseführer, Lexika und Almanache wiesen die Besuchenden auch auf Kunstsammlungen hin, die durch Vermittlung Einheimischer oder durch mitgebrachte Empfehlungsschreiben zugänglich waren. Nachweisbar sind 30 Sammlungen, drei mit halböffentlichem Charakter sowie 27 Privatkollektionen; ein Drittel derselben ist heute noch in Teilen nachweisbar oder befindet sich in öffentlichem Besitz. Die bürgerlichen Sammler trugen mit Vorliebe Zeichnungen und Druckgrafiken sowie Ansichten und Porträts zusammen, wobei der Mode entsprechend niederländische Genre- und Landschaftskünstler en vogue waren.

DDC

700 Künste, Bildende und angewandte Kunst, 900 Geschichte und Geografie

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Geschichte, Kunst

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