Neubau (1960 bis 1975)
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2025
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Zusammenfassung
1974 hatte das lange Warten ein Ende. Endlich hatte man ein eigenes Schulhaus, das den Bedürfnissen der Zeit entsprach. Der Bau war ein Winterthurer Produkt, dafür hatte man gesorgt und entsprach dem, wie man sich in Winterthur gerne sah: bescheiden, funktional, zweckmässig, ohne jeden Schnickschnack. Der Bau verlief bis auf den Ärger mit einer Firma weitgehend reibungslos, alles gut, möchte man meinen. Wäre da nur nicht die Wahl auf den Cor-Ten-Stahl gefallen. Der rostete und rostete und er dachte nicht daran, damit aufzuhören. Den Volksnamen „Rosthaufen“ mag das Gebäude aufgrund seiner rostigen Patina erhalten haben, doch bald musste man einsehen, dass man tatsächlich einen Rosthaufen hingestellt hatte.
DDC
371 Schulen, schulische Tätigkeiten; Sonderpädagogik, 725 Öffentliche Bauwerke, 949 Geschichte anderer Teile Europas
Weitere Schlagworte
Thema
Architektur/Raumentwicklung, Geschichte, Soziales
Übergeordnetes Werk
Serie
Die Berufsbildungsschule Winterthur : eine Geschichte in acht Bänden
Heft/Bandnr.
Band 5