— *AltStaatsarchivar Dr. h. c. Peter Xaver Neber Ehrenprãäsident des Historischen Vereins der V Orte Separatabdruck aus »Geschichtsfreund der V Ortes 100. Band 1947 810 hongo ια * 6 n eon Sonntag, den 12, Januar 1947 lasen wir in Luzern zum Nachtische im „Vaterland“ einen höchst aufschlubreichen Aufsatz über das im Abbruch befindliche Hotel „Röbli“, In der gleichen Stunde fiel der seit einiger Zeit herzkran-— ke Verfasser, alt Staatsarchivar Dr. h. c, P. X, Weber, am Mittagstische dem Föhn zum Opfer, So „rasch tritt der Tod den Menschen anl'“ Der Heimgegangene erblickte am 24, Dezember 1872 als Weihnachtskind zu Luzern das Licht der Welt. Als Sohn des stäadtischen Werkmeisters Lorenz? Weber und der Frau Agatha geb, Rich erlebte er in einer Familie voll alten biedern Luzernergeistes gtückliche Jugendjahre, Selbst der frühe Tod des Vaters änderte daran nichtviel; denn die edle und tatkräftige Mutter, die an dasHeéerein- ragen ewiger Ideale in das Menschenschicksal“ glaubte, verscheuchte alles, was den JuSsendhimmel hätte verfin— stern können. Diese Mutter mub geradezu das Vorbild einer vornehm denkenden und zugleich geschäftstüchti- gen Frau gewesen sein, sonst hätte sie wohl Kaum Dr. Johann Schwendimann zu einem wahren Hymnus auf Idealität und Tradition im Geschäftsleben“ begeistern können, („Kompaß'““ Nr. 8-1928) Peter Xaver Weber studierte nach vollendeter Pri-— marschulzeit an den Gymnasien von Luzern und Einsie— deln. Nach wohlbestandener Maturität zog er an die Hoch- schulen von Innsbruck und Fryburg. In der schönen Inn-— stadt hörte er bei den gefeierten Hochschullehrern Ca-— threin und Pastor Moralphilosophie, bezw, Rirchenge- schichte, Er belegte ferner altorientalische Geschichte und orientalische Sprachen, so Arabisch und Hebräisch, In den abgelegten Fachprüfungen über assyrische Keiltexte war er derart erfolgreich, dabß sein Professor Dr, Friedrich ihm daraus „beste Hoffnungen für die Zukunft'“ verkün-— dete. Sein zweieinhalbjähriger Fryburger Aufenthalt dien- te vor allem historischen Studien- Seit dem Herbste 1896 war der Heimgegangene eine Zeitlang als Redaktor in St. Gallen tätis, dann auf dem Erziehungsdepartemente des Kts, Luzern, 1898 kam er unter Dr. Theodor von Liebenau als Gehilfe ans Staats- archiv unseres Kantons, wurde 1907 Archivar-Stellver- treter und erhielt am 6. Juni 1914 nach dem Tode von Liebenaus die Ernennungsurkunde als Staatsarchivar, Sein Rücktritt erfolgte wegen Erreichung der Altersgrenze und unter bester Verdankung seiner Verdienste am 31. Dezember 1940. Am 6. Februar 1911 schlobh er mit Erl.Karolina Felch- lin von Schwyz den Bund fürs Leben, Diesem entsprossen zwei Söhne und zwei Töchter, die der Eltern Ehre und Freude geworden sind. Volle 43 Jahre diente Peter Xaver Weber dem Vol- ke und der Oeffentlichkeit als Hüter der kulturellen Schätze Luzerns in selten gesehener Hingabe an die Pflicht und in peinlichster Gewissenbhaftigkeit— Aufs beste vorbereitet und vielseitis gebildet, war er bald in steigendem Maße der Berater zahlreicher Ge— schichtsforscher aus dem In- und Auslande und vielen Doktoranden ein Betreuer ihrer wissenschaftlichen Erst- lingsarbeiten, So wurden z. B. im Jahre 1938 auf dem Staatsarchiv 3000 Besucher registriert und zweihundert Schreiben mit wissenschaftlichen Mitteilungen und Anfra- gen beantwortet. Unermüũüdlich forschte er in den reichen Fundgruben unseres Staatsarchives, wurde einer der gewiegtesten Ur- kundenleser und mehrte seine Kenntnisse in beinahe un-— vorstellbarer Weise. Die Kleinarbeit, die ungezählte Na- 3 men, Einzeltatsachen, Tatsachenfeststellungen, Zitate, Zahlen u. a. m, sammelt, findet zwar nicht immer die ge- bührende Anerkennung; aber sie ist und bleibt unerläßz- lich für die sog, exakte Wissenschaft und sichert ihre Fortschritte. Wenn der heimgegangene Staatsarchivar weit über 10,000 Jahreszahlen auswendig kannte, wenn er sozusagen jede Anfrage im wesentlichen sofort zu be— antworten wubhte, wenn er endlich über jeden Bauernbof auf der Landschaft, über jedes Haus und jedes Gäßchen Luzerns, über alle Berufe, vom Waffenschmied bis zum Heérold alt Luzerns Auskunft geben konnte, so heischt das Achtung für seine Arbeit und sein Gedächtnis,— So kam es, dab alt StaatsarchivarWeber nicht nur der Archivar blieb, dab er vielmehr auch Wissenschafter im strengen Sinne des Wortes wurde. Er begründete die Wappensammlung des luzernischen Staatsarchivs, Seit 1907 gab éer die Aeltesten Quellen zur Geschichte der Stadt und Republik Luzern“ heraus, Sie begannen mit dem altesten Steuerrodel von 1352 im 62,. Band des „Ge— schichtsfreund'“ und wurden u. a, mit dem eérsten Rats- büchlein (66. Bd.) den Luzerner Waffenrodeln von 1349 und 1353 (68. Bd.) fortgesetzt. Biographien, wie jene über den Topographen Franz Ludwig Pfyffer von Wyher, über den Naturforscher und Arzt Moritz Anton Kappeler, Aufsatze über Heraldik, Genealogie, Siegelkunde, seine Burgenforschungen, seine angesehene Mitarbeit als Redaktor am Historisch-bio- graphischen Lexikon der Schweiz“, seine grobe Abhand- lung über „Der Kanton Luzern vom eidgenössischen Bunde bis zum Ende des 15, Jahrhunderts“ im 1. Bande der Ge— schichte des Kantons Luzern (1932) u, a, m, sind bekannt genug, um nicht noch näher gewürdigt zu werden, Als gesuchter Mitarbeiter veröffentlichte er Aufsätze in der Zeitschrift für schweizerische Heraldik, schrieb er für die Schweizerische Schützenzeitung, für dieAlpen“ 4 (SAC), für das Vaterland“, die „Neue Zürcher Zeitung“, den „Kompaß“, für das „Korrespondenzblatt des kanto- nalen Beamtenverbandes“, um nur einige zu nennen, Unter seinen andern Arbeiten sei blobh noch erwähnt; „Uber Geschichte und Bedeutung des Klosters St. Urban“ (1932). Wenn auch das Genannte nur étwas von dem Vielen bedeutet, so stellt es doch eine achtunggebietende Leistung dar, die Webers Namen unvergeblich macht, Es ist nur zu begreiflich, daß des Heimgegangenen regsamer Geist und Schaffensdrang ihn zum führenden Mitgliede vieler Vereine werden lieben, Im Historischen Vereine der V Orte gehörte er seit 1910 dem Vorstande an, zuerst als Aktuar, dann als Kon- servator, Vizepräsident und seit 1922-1943 als Nach- folger des langiährigen Präsidenten Dr. J. L. Brandstetter, Mehrere Jahre redigierte er den „Geschichtsfreund“, das Organ der Fünförtigen und hielt ihbm auberdem aus eigener Feder zahlreiche, gern gelesene Arbeiten zu— An mehreren Jahresversammlungen hielt er wertvolle Vorträge.Hundert Jahre Historischer Verein der fünf Orte“ war seine letzte grobe Gabe an die Fünförtigen (1943). Im Vereinsjahre 1908/09 begann er seine Vortrags- tãtigkeit in der Historisch-Antiquarischen Gesellschaft Luzern (damals noch „Sektion Luzern des H. V. d, V O.“). Bis zu seinem Tode konnte ihn diese Gesellschaft 32 mal als Vortragenden begrüben, Er stand ihr 1919—1927 auch als Präsident vor, Als begeistertes Mitglied der Ann zu Safran be⸗ schenkte er diese im Jahre 1943 mit einem „Geschichts- abriß der Luzerner Safranzunft“, Die Schützengesellschaft der Stadt Luzern erhielt von ihm 1930 die „Jubiläumsschrift der Schützengesell- schaft der Stadt Luzern“, Beide Werke sind durch ihren 5 hohen wissenschaftlichen Gehalt und ihre kulturelle Be— deutung „mehr als blobe Vereinsgeschichte geworden“, Dankbar ernannte ihn die Safranzunft in seltener Ehrung zum Zunttritter, die Stadtschützen aber verliehen ihm die Ehrenmitgliedschaft, Alt Staatsarchivar Weber stieg zu schweizerischem Ansehen auf, Das beweisen seine Stellung als Mitglied des Gesellschaftsrates der Allgemeinen Geschichtsforschen- den Gesellschaft und als Vizepräsident der Historischen Sektion des Kathol, Volksvereines der Schweiz, Im November 1931 verliebhm die Universität Ery- burg in Anerkennung seiner vielseitigen wissenschaftlichen Tatigkeit das Ehrendoktorat. Die letzte Ehrung, die ihn sichtlich erfreute, erwies der Historische Verein der V Orte anläblich seiner Hun- dertjalkrfeier vom Jahre 1943, indem er ihn zu seinem Ehrenpräsidenten ernannte— Diese fast einzigartige Lebensarbeit wurde von einer Persönlichkeit getragen, die überaus freundliche Züge auf- wies. Wie aber die Bescheidenheit, die grobe Tugend der Groben, Peter Xaver Weber das grelle Licht der lärmigen Welt meiden lieb, wie er nie an sich und stets nur an seine Arbeit dachte, so breitete sie auch einen Schleier über seine seelischen Werte. Wer sich aber die Mühe nahm, das oft scheinbar undurchdringliche Gesicht zu fragen, mit Sorgfalt durch Wort und Tat hindurch zum Innern zu gelangen, der erlebte die Wohltat, einen liebens- würdigen, grundgütisgen und dienstbereiten Menschen zu finden. Er kam nicht gerne aus sich heraus, verhüllte bei- nahe schamhaft sein Innenleben, aber liebte es immer, mit frohen, guten Menschen zu sein— Eine feste Jugendfreundschaft verband ihn zeit seines Lebens mit Herrn Prof, Dr, Anton Häfligser in Basel und H. Hrn. P. Pius Suter, Kapuziner, zurzeit in Sursee. Manche 6 glückliche Stunde und manch ernstes und frohes Wagen teilten diese miteinander, Eine schönste Erinnerung aus der Gymnasiastenzeit wurde jene mit Suter ausgeführte süddeutsch-österrei- chische Burgenfahrt, die sie zu Fub in herrliche Lande führte, Es darf den verehrten Hinterlassenen zum groben Troste, aber auch zur Ehre gereichen, dah des Heim- gegangenen Schaffen und menschliche Tugend bei seinem Tode so allgemeine Anerkennung fand. Sozusagen jedes der ungezählten Kondolenzschreiben verdankt und lobt in irgend einer Weise Webers wissenschaftliche Leistun- gen, seine Dienstfertigkeit, seine menschliche Güte, seine Freundlichkeit im Raten und Mitarbeiten. Seine ehema- lisgen Freunde rühmten ihm seine Treue nach, Wissen- schaftler anerkannten sein gediegenes Wissen, gelehrte Gesellschaften dankten für zahllose Dienste, Männer von Namen bedauerten sein Ableben und sehen in ihm einen unersetzlichen Verlust für Heimat und Wissenschaft, Das Archiv vermochte Webers Herz nie zu „ver— stauben“, Wie er, voll des Gemütes, in seiner Bubenzeit jahrelang auf den Hof Stöcken nach Schwarzenberg wan-— derte, um mit Bauern selige Weihnachten zu feiern, so blieb ihm durchs ganze Leben das Gemüt offen, Als liebſte Lektüre hatte er Friedr. Wilhelm Webers Dreizehnlinden“, des Dichters der Herzen, Adalbert Stifters Werke und die Odyssee Homers. Ganz lange Teile aus dieser zitierte er oft auswendig und auf Griechisch, so zum Beispiel, als er von seiner Studentenfahrt über den Bodensee heimkebhrte, Sein Gemüt zog ihn zum Berge, Fast alle, die von Luzern aus sichtbar sind, hat er bestiegen, Den Pilatus 140 mal zu Fub, 60 mal besuchte er ihn mit der Bahn- Dieser Berg hatte es ihm überhaupt angetan. Sein erstes wissenschaftliches Werk — eine historisch-topo- 7 graphische Monographie — erschien 1912 unter dem Jitel: Der Pilatus und seine Geschichte“; sein erster Vortrag ging über: „Bausteine zu einer Geschichte des Pilatus- berges“, Seine letzte Arbeit, die auf dem Pulte lag, als der Tod ihn holte, war eine nochmalige Bearbeitung des Pilatusstoffes in Saße und Geschichte, Anlablich des 2, Historischen Kongresses in Luzern sprach er in seinem Festvortrag über: „Die Schrattenfluh in Sage und Geschichte“,. Er besabß aber auch als einer der wenigen lückenlos alle seit 1870 erschienenen Publi- kationen des SAC. Sein Gemüt führte ihn zur Blume, Er warein treff- licher Blumenkenner und pflog mit dem Botaniker Prof. Schröter Beziehungen, Man kann es daher wohl begreifen, daß sichWeber eine Zeitlang mit dem Gedanken trug, die Geographie als Lebensberuf zu wählen. Bis zu seinem Ende war die Erdkunde für seine wenigen Mubestunden seine Lieblingsbeschäftigung- Er nannte eine ganze Biblio- thek erdkundlicher Werke sein eigen und besonders gerne beschaftiſte er sich mit dem Zwischenstromland. Sein Gemüt lieb ihn auch froh sein im Kreise Frohber—- Die Jahresversammlung der Fünförtigen, die Berchtolds- nächte der Safranzunft besuchte er so lange die Gesund- heit es ihm erlaubte. Wie konnte da sein goldener Humor in Schnurren, Erzählungen und Neckereien zünden und locken! Sein Gemüt rettete ihm endlich auch jene feine Menschlichkeit, die alles überstrahlt, In der Sache streng, schonte er stets den Menschen, achtete das gegebene Wort und diente dem Frieden durch Schweigen; aus der Wissenschaft nahm er die Gröbße seiner Auffassung, Groß war, mit einem Worte, sein Wissen und Können, gröber noch sein Sein- Wenn wir eines an ihm beklagen, dann ist es den Um- stand, daß er sich zu wenig Zeit gönnte, So kinderliebend 8 er war, so sehr er an seinem gepflegten Heime hing, brachte er doch weitaus die meisten Sonntage, auch die sonnig- sten, des Jahres auf dem Staatsarchive zu. Er lebte nur für andere und forderte dafür zu viele Opfer von sich und den Seinen. Peter Xaver Weber konnte, wie gesagt, selten aus sich heraus; aber so vieles, über das andere immer wieder reden, war ihm selbstverständlich. „Sein eiserner Wille, seine nüchterne Lebensführung“ lieben ihn den geraden Wesggehen. In seiner Tradition festverwurzelt, pflegte er in seiner Familie den religiösen Geist und diente seinem Gotte in jener Selbstverständlichkeit, die es einfach tut— Herr seiner Gedanken kann der Mensch niemals sein, Aber sich in die ewigen Ratschlüsse Gottes männlich und stark fügen, das hebt den Menschen über sich hinaus, Alt Staatsarchivar Weber hing mit Leib und Seele an seinem Berufe und an seinem Archive. Seit seinem Rücktritte hatte er, wie der Volksmund sagt, keine gesunde Stunde mehr, Das Herz wurde zusehends schwächer und nur die aärztliche Kunst vermochte jene Stunde hinauszuschieben, die einmal Kommen mubte- Alt Staatsarchivar Weber ist von uns gegangen! Der Historische Verein der V Orte dankt seinem Ehrenpräsi- denten in einem Gedenken, dab er mit uns weiter lebt! Möse der Herr Seinem treuen Diener, der nie sich gesucht und an seine Ehre gedacht, der stets nur dienend arbeitete, ewige Ruhe und ewiges Licht geben! Dasist die grobe Erfüllung jener, die unermüdlich nach Wabrheit forschen! Albert Mühblebach. Die literarischen Arbeiten von Staatsarchivar Dr. h. c. P. X. Weber Zusammengestellt von Dr— MSchnellmann Berücksichtigt wurden fast alle erreichbaren Publikationen und unveröffentlichten Vortrags-Manuskripte. Von allen gröberen Ar-— beiten existieren Separatabzüge, weshalb diese nicht regelmäbig an- geführt wurden, Frau Dr, Weber danke ich für ihr Entgegenkommen,- Efr. Abkürzungen: — Geschichtsfreund Korr.Bl. — Korrespondenzblatt des Verbandes der Beamten und Komp. LNN. Tsbl. Vtld. N22. 1894 1905 1907 1910 1911 Angestellten des Kantons Luzern Kompabß Luzerner Neueste Nachrichten Luzerner Tagblatt Vaterland Neue Zürcher Zeitung Ringęgs um die Zugspitze- Teile des Artikels „Luzern“ im Geographischen Lexikon der Schweiz, Bd, 3. Neuenburg, Attinger. Ueber Furka und Grimsel., Schweizer, Hausschatz Gei- lage des Vtld.) S,. 230 ff. Der älteste Steuerrodel Luzerns (1352), Gfr. 62, 8. 185 bis 252 Luzerns ältestes Ratsbüchlein (ca. 1300-1402), Gfr. 65, 8. 15. Zur Geschichte des eoredenne auf der Insel beim Meggenhorn, Vtld, No- 291. Schulmeister Jakob Wilhelm Ritz, Festgabe an die 12. Generalversammlung der katholischen Lehrer und Schul- männer der Schweiz in Luzern, 2526September1911, 22 Baugeschichtliches aus dem alten Luzern- (Vom Roub- hus zum Staatsarchiv-) Vortrags-Msor, 33 Bl. 40, Referat Tebl No303 10 1912 1913 1914 1915 1916 Franz Ludwig Pfyffer von Wyer, General-Lieutenant und Topograph, 1716-1802, Gfr. 67, 8S. 115-158. Ueber den Standort und das Aussechen der „roubhüser“ des alten Luzern, Anzeiger f. schweiz Altertumskunde Zur Geschichte der Reuß-Schwelle in Luzern, Vild, No. 226. Der Pilatus und seine Geschichte, 379 S, Luzern, Haag. (Verzeichnis der Rezensionen im Gfr. 69, Literatur von 1913) Die Luzerner Waffenverzeichnisse der Jahre 1349 und 1353, Gfr. 68, 8. 1885-244. Erinnerungen an den „Kollegi-Bogen“ beim Staatsarchiv- Vtld. No. 83. Die Bedeutung des Pilatus in der Alpenkunde, Jahrbuch des schweiz, Alpenklub, 49. Ig, S, 157-169. Die literarischen Arbeiten von Staatsarchivar Dr. Th- von Liebenau in Luzern. Anzeiger für Schweizer Ge— schichte, S. 168-193. Dr. Theodor von Liebenau. (Nachruf.) Zeitschrift für schweizer, Kirchengeschichte S. 234238. Vtld. No. 130. Ordnung für die Luzerner Stadttrompeter und Stadtubr- macher 1543, Gfr. 69, 8. 253-256. Dr. Moritz Anton Kappeler 168851769, Gfr. 70, 8, 157 bis 249. Gedenkschriſt der Sektion Pilatus S, A-C- 18641914. 36 8. Luzern, C. J. Bucher. Alte Luzerner Friedhötfe, Vtld. No. 115, SA 6 S. Das Weißbuch der Stadt Luzern 1421-1488. 6Efr. 71, 88 Hergiswald. Vtld, No, 154, Der Historische Verein der V Orte in Engelberg, Vtld. No 27— Vom alten Zoſingen, (Literaturhinweis,) Vtld, No, 208. Aus der ältesten Familiengeschichte von Willisau, Vor- trags-Mscr. 32 Bl,. 40, Referat Tgębl. und Vtld. No, 43. 1917 1918 1919 1920 1921 11 Das älteste Jahrzeitbuch der Barfüsser zu Luzern (ca- 1290-1518), Gfr. 72, 8. 1-67. Aus den Tiefen und Höhben des Fontannengebietes, Vtld. No. 213 und 214 und SA. 10 8. Die Luzerner Miliztruppen im Jahre 1804, Sonntagsblatt des Vtld, No. 7, S, 54. Der Pilatus in seinen pllanzengeographischen und wirt- schaftlichen Verhältnissen, Besprechung,) Vtld, No, 118. Die alten Luzerner Hochwachten, Gfr,. 73, 8. 1959, Zur Heimatkunde von Hitzkirch und Umgebung, Vild. No 132134 und SAM15 8. Die Ritter von Rüediswil und die Edelknechte von Soppensee, Vortrags-Mscr, 24 Bl, 40, Referat Tgbl. No— 4Vd—. No 16 Die Reußbrücke zu Luzern, Vtld. No, 198-200 und SA. 138 Ueber die Beamten im alten Luzerner Staatshausbalt- ForrBl.No 11 8. 28. Taglõbne und Arbeitszeit vor 300 Jahren, Komp. No, 12. Das älteste Luzerner Bürgerbuch (13571479), SA, aus Gfir. 74 und 75. 214 - LXXIIS. Zur Heimatkunde des Luzerner Rottales, Vtld. No, 64 bis 67, 69 und SA. 28 8. Literarisches zur Bau- und Schulgeschichte von St- Ur- ban, Vtld. No. 234. Mit dem schweizerischen Heimatschutz am Rhein, Vtld. No, 139, Der Luzerner Runenstab, (Vortragsreferat.) Vtld. No. 298. Die Schrattenfluh in der Geschichte und Sage, Gfr. 76 Denkschrift) S. 1-34, Faßnacht und Volkshumor im alten Luzern, Vtld, No, 22 bis 26 und SA, 20 8. König Sigismunds Besuch in Luzern (1417), Vtld, No, 988 bis 94 und SA, 8 S. Der Unnot (Turm) zu Luzern, Vtld. No- 221. 12 1922 1923 Aus den Anfängen literarischer Betätigung zu Luzern- Blätter . Wissenschaft und Kunst, (Monatl, Beilage des Vtld.) No. 1/2 (November)- Johann Heinrich Wegmanns (1557-ca, 1617) Luzerner Karte, Vortrags-Mscr, 20 Bl. 40, Referat Vtld, No, 148, NZZ. No- 968, Basler Nachr, No- 272, Nat.Ztg. No, 296. Uebersicht der Geschichtsfreund-Register. Gfr. 77, 8. 311312. Ueber Lohnverhältnisse in alter Zeit, Komp, No- 1- Hertenstein und Habsburg. Blätter . Wissenschaft und Kunst No, 4 (Januarj),- Der Nölliturm zu Luzern, Vtld. No- 125127 und SA. 178. Der Nölliturm und die Safranzunſt, Vtld. No, 302. Die Luzerner Aemterfahnen, Vtld. No, 108. Die Gedenkfeier an den Pfarrer und Sprachforscher Franz Josef Stalder zu Escholzmatt, Vtld, No, 279. Zur Urgeschichte des Kantons Luzern, (Vortragsreferat.) Vtld. No- 17. Der wilde Mann als Schildhalter des Luzerner Wappens- Vortrags-Mscr. 20 Bl. 40 Referat LNN., Tgbl. und Vild— No- 266, NZZ, 1923, No- 397, Der Luzerner Umgeldrodel von 1397, Gfr, 78, S. 285— 317. Uber Geschichte und Bedeutung des Klosters St. Urban- Vtld. 1923, No. 33239 und SA, 32 8S. 2. Aufl. Luzern, Haag 1923; 3. Aufl, 40 S, Luzern, Haag 1932. Ueber Beamten-Wohnungen in alter Zeit, Korr-Bl. No 538 Von alten Büchern im Luzerner Staatsarchiv, Korr.Bl. No, 12, 6 8. Vom Beginn des Tabakhandels im Kanton Luzern, Komp- No- 5. Der Speicher im Kanton Luzern, Vortrags-Mscr, 11 Bl. 40, Referat Vtld, No- 74. 1924 1925 1926 13 Beiträße zur ältern Luzerner Bildungs- und Schul- geschichte, Gfr. 79, 8S. 1-76. Ueber die Oster- und Passionsspiele im alten Luzern- Vtld. No. 53 und 59 und SA. 15 8. Von den Luzerner Osterspielen, Neues und Altes, Vtld. No- 98. Erwägung eines Luzerners zur Geschichte der Türkei- Vtld. No, 169 und 175 und SA, 23 8. Aus der Gewerbegeschichte des alten Luzern, Vild. No. 164. Dr, Josef Leopold Brandstetter, (Nachruf) Vtld, No, 93— Zur Geschichte des Luzerner Rathausturmes, Kompabß No, 1 und SA.8 8. Aus der Geschichte der Gewerbe im alten Luzern: Von den Lebkuchen- und Pastetenbäckern — Die Bartscherer und Perückenmacher, Komp. No. 7— Beiträãge zur Geschichte des Amtes Willisau, Vortrags- Mscr- 24 Bl. 40, Referat Willisauer Bote No- 14. Die Luzerner Bau- und Werkmeister bis zur Helvetik. Korr.Bl. SA, 19 8. Das Tuchgewerbe im alten Luzern. Komp, No- 3. „Das Turnier Herzog Friedrichs von Oesterreich auf dem Konstanzer Konzil“ von Gustav Fischler, Eerr chung.) Vtld. No- 43. Alt-Sursee, Führer zu den — Bauten, von Dr. Fritz Bossardt, Sursee Besprechung), Vtld, No, 67. Beitragß zur Geschichte des Entlebuch, Pfarrer Schnyder und seine Karte des Entlebuch, von Dr, Hans Portmann, Besprechung.) Vtld, No, 237. Geschichte der Stadt Aarau im Mittelalter. Bespre- chung.) Vtld. No, 258. Hans Fuchs von Luzern, Maler und Glaser, ca- 1421 bis ca, 1446, Anz. . schweizer. Altertumskunde S,. 52-57. Vom Fritschi und von der Safranzunit zu Luzern. Ka- lender der Waldstätte, 2, Ig. S. 85-91. Beitrãge zur Geschichte des Luzerner Feuerlöschwesens- Agatha-Zeitung 30. Jan, und SA, 15 8. 14 1927 1928 1929 Vom Pilatus, Luzerner Schreib- und Haushaltungs-Mappe 8. 5563. Ueber die Luegeten- und die Etterlinstraße zu Luzern- Vtld. No, 191. Bilder aus der Geschichte des Weinmarktes und des Zunſthauses zu Gerbern, VortragsMscr, 18 Bl. 40. Refe- ra Igbl No 2583 Rüstungs- und Waffenschmiede im alten Luzern, Gfr., 82 (Eestschrift Durrer), S. 192218. Der Musegger Umgang zu Luzern, Kalender der Wald- stätte, 3. Ig, S. 9094. Die Kapellbrücke zu Luzern. Sonntagsblatt des Vtld—. No 263 und SM 168 Das Rathaus im alten Luzern, Vortrags-Mscr, 17 Bl., 40, Refeérat Tgbl, und Vtld, No, 66. Aus der Geschichte des Luzernere Vtld. 242249 und SA, 32 8. Vom Handel im alten Luzern, Komp- No. 5 (Jubiläums- Ausgabeſ). Die Allmend,. Festzeitung zum eidg. Turnfest Luzern No 3857 Ueber die Harschhörner der Innerschweizer, Bespre- chung.) Vtld. No- 210. Festschrifſt Walter Merz, Besprechung.) Vtld, No. 224. Zur Familiengeschichte von alt Luzern- Vortrags-Mscr. 25 Bl. 40, Referat Tgbl. und Vtld, No. 49. Zur Baugeschichte der Schachtkapelle, Festzeitung zur Sempacher-Schlachtjahrzeit, Die Beziehungen Luzerns zu den oberen Freien Amtern- (Vortrag.) Referat LNN. Tsgbl. und Vtld. No- 165. Geschichte von Reiden,- (Vortrag.) Referat Tgębl No,234. Zur Geschichte des Luzerner Regierungsgebäudes, Korr- BI. 1928 No- 11/12, 1929 No. 1 und SA. 14 8, Luzerner Sanitãtspersonal bis zur Helvetik, Korr.Bl. 1929 und SA, 29 S. Von den Luzerner Apotheken, Komp- No. 24, Die Organisten der Hoſkirche zu Luzern, Vtld, No, 211. 1930 1931 1932 1933 1934 15 Die Sempacher Stadt- und Schultheißen-Siegel und Wappen, (Besprechung,.) Vtld, No- 287. Geschichtliches aus dem heutigen Stadtquartier Mühle- gasse-⸗St, Karli. Vortrags-Mscr. 14 Bl. 40, Referat LNN. No. 107, Vtld. No- 114. Beziehunßgen Luzerns zum Elsatz. (Vortrag.) Referat LNN. No- 300, Tębl. und Vtdl. No, 301. Die Entwicklung des Schießbwesens im alten Stand und auf der Zihlsſstatt Luzern, Jubiläumsschrift der Schützen- gesellschaft der Stadt Luzern, IX. 4 126 8. Luzern, Kel- ler & Co. Der Ammann zu Luzern bis 1479, Korr.Bl. 1929 No. 12 1930, No, 1 und SA. 24 8, Vom Weibelamt, Korr.Bl, No. 3, 8S. 1-7. Fastnãchtliche Plauderei über die Vaganten, Vild—. No. 48 und SA. 48. Der Sempacher Schlachtbericht, Vtld. No- 157—. Der Luoginsland, Komp. No-12 und SA. 7 8. Streifſzus durch Luzern — die Fritschistadt, Schweizer III Radio-Zeitung No, 2. Der Kanton Luzern vom eidg. Bund bis zum Ende des 15, Jahrhunderts, Geschichte des Kantons Luzern von der Urzeit bis zum Jahre 1500. (Luzern Räber & Co.) 3, Teil S. 625-874 und SA. Das Schießen aui dem Land in ältester Zeit, Der Stadt- schütz No- 7, 8. 83-84. Luzern um die Mitte des 14. Jahrhunderts, Vortrag.) Reéeferat LNN. No- 268, Tgbl. No, 265, Vtld. No. 266. Die Siegel der Stadt Luzern bis zur Helvetik, Schweizer Archiv für Heraldik S. 145-150. Die Schlacht von Sempach, (Führer zum Schlachtfeld.) Im Auftrage der Histor-antiquar. Gesellschaft Luzern. 4 S. Luzern, Keller & Co- Aus der Geschichte des Bruchquartiers. Zeitglocken (Beilage zum Tgbl.) No. 18, 8. 98-103 und SA- 16 8. Beziehungen z2wischen dem Stand Luzern und dem Klo- ster Einsiedeln, Vtld. No. 166. 16 1935 1936 Die ausgestorbene Luzerner Familie Wagenbach, Unter- haltungbeil, des Vtld. No, 38. Geschichtliches über den Luzerner Schietzplatz, Der Stadtschütz No, 6, S. 6-7. Die alte Zunit oder Gesellschaft zu den Schmieden,- Vortrags-Msor. 13 Bl. 40 Referat LNN. No, 71, Tgbl. No- 69, Vtld, No, 70. Handel und Verkehr im alten Luzern. Vortrags-Mscr- 16 Bl. 40, Beitrãge zur Luzerner Gewerbegeschichte, SA, aus Fest- schrift des Gewerbeverbandes der Stadt Luzern.“ 54 8, Die 15 Bierbrauereien in der Stadt Luzern nach 1600— Das Brauwesen in der Stadt Luzern einst und jetzt ſhrgg. v. d Vereinigten Luzerner Brauereien A. G, zum Eich- hof Luzern, S. 1851. Die Sempacher Literatur von 17791935 mit besonderer Berücksichtigung der Schlacht, Gfr. 90, 8S. 288306. Mitteilungen über das Burgensystem von Wolhusen- NMortrag) Referat NN. No 72, Tębi. No 7 7— —Ne — Beiträße zur Luzerner Burgenkunde, Vortrags-Mscr. 22 Bl. 40. Referat LNN. No. 255, Tgbl. No- 254, Vtld. No, 258. Der Sempacherkries. Erinnerungsschrift,zur 550, Ge— dächtnisfeier der Schlacht bei Sempach, Im Auftrage des Regierungsrates des Kantons Luzern, 52 8S. Luzern, Räber & Co- Die Sempacher Literatur von 1779-1936. 2Zusatz zur letztjährigen VUeberschau, Gfr. 91, 8. 299302. Ueber die Bewaftnung und Ausrüstung zur Sempacher- zeit, Luzerner Schulblatt, S. 156-158. Die Arburg und die Familien von Bürren zu Luzern- Gfr. 91 8. 112 Das Meier- und Kellneramt im alten Luzern, Vortrag.) Referat LNN. No- 276, Vtld,. No- 279. Zur ältesten Familiengeschichte der Stadt Sursee, Vor- trags-Mscr, 22 Bl. 40, 1937 1938 1939 17 Walliahrtskapelle und Familie von Fribach. Gfr, 92, 830713 Ueber die Beamten im alten Luzern. Korr-Bl. No- 8, 8No—⏑ Beiträße zur Lokalgeschichte von Emmenbrücke und Umgebung,. SA. aus: „Die Heimat“, Emmenbrücke, 238. Beziehungen z2wischen Luzern und Bruder Klaus, Vtld. No. 84. Geschichtliches über Trommel und Pauke, Vtld. No, 130, Zur Geschichte des Untergrund- und St, Karliquartiers, Vortrags-Mscr, 12 Bl, 40, Musiker und Sänger im alten Luzern (bis 1800)R 8. 5998 Die Leutpriester-Kapelle zu St, Peter in Luzern, Vtld. No, 107. Kirche, Pfarrei und Klerus von Sursee. Besprechung,) Vld. No 231 Geschichtlichesaus dem Obergrund. Vortrags-Mscr. 12 Bl. 40. Referat LNN. No, 19, Vtld, No, 36 und 38. Die Anfänge des Quartiers „Alt-Kleinstadt“, Vortrags- Mscr. 16 Blfol. Beziehungen z2wischen Uri und Luzern, (Vortrag.) Refe- rat Urner Wochenblatt No, 102. Die Musegg zu Luzern,- Gfr, 94, 8S. 1-36 und SA2, vom Quartierverein Mühlegaß-St, Karli herausgegeb, und ver- mehrte Separat-Ausgabe, Luzern, Haag 1941. Luzerner Armbrustschutzen im Kries und Frieden, LNN. Noô- 140. Militãarische Ubungen der Jungmannschaft, LNN. No. 145, Das Bruder- oder Sigristenhaus bei der Schlachtkapelle- Festzeitung zur Sempacher Schlachtjahrzeit— Die Luzerner Büchſsenschützen, LNN. No- 145, Waifeninspektionen und Umzüge, Tgbl. No, 141. Die Uebungsplätze der Schützen, Tgbl, No, 141, Das Luzerner Schützenftähnchen, Tgbl. No, 141. 18 1940 1941 Auslãnder als Wallenseamiede auf dem Platz Luzern- Tgbl. No, 141. Schießen im alten Luzern, Vtld. No, 142. Schießverbote in alter Zeit, Vtld. No, 142. Die Anfänge der Schießausbildung zu Luzern, 1354. Vtld. No,. 142, Pulverfabrikation und Handel. Vtld. No. 142. Die Schießtätigkeit auf der Luzerner Landschaft, Vild— No. 142, Die Sebastians-Standbilder. Vtld. No, 142. Aus den Beziehungen zwischen Luzern und Zürich, Vtld. No, 178. Zur Geschichte des Luzerner Regierungsgebäudes, Vtld. No. 166. SA. a, d. Korr.Bl. 14 8. Der finstere Bogen unter der Eggs zu Luzern. Heimat- land (IlIl. Monatsbeil, d, Vtld.) No-4, 8, 26. Familiãres aus Alt-Luzern: Die von Lütishofen und die von Meggen. Vortrags-Mscr. 17 Bl. 40, Referat LNN. No 20 Vd No 2— Geschichte des Rotsee-Gebietes, Vortr-Msocr. 17 Bl, 40, Die Burgen des Entlebuch, Blätter für Heimatkunde aus dem Entlebuch. No. 5—8 und SA27 8. Ueber das Schulwesen im Kanton Luzern vor 1798— Schweizer Schule, No, 11, 8. 405409, Personalien aus der Entstehungszeit der Stadt Luzern- Vortrags⸗-Mscr. 17 Bl. 40 Referat LNN. No, 67, Tebl. No, 66. Krankheiten und Spitäler im alten Luzern. Vortrags- Mscr, 32 Bl, 40, Reéeferat LNN. No- 285, Vtld, No, 283. Geschichtliche Streiſziuge (Rotenburg-Rain-Hildisrieden- Rémerswil-Beromünster), Vtld, No, 81. Alte innerschweizer, Geschenke, Vtld. No. 157. Aerzte im alten Luzern. (Vortrag.) Referat LNN. No. 276, Tsbl. und Vtld. No, 272. 19 1942 Die Luzerner Safranzunit, Geschichtlicher Abrißb, IV -4 88 8. Luzern, Räber & Co. Beiträge zur alten Familienkunde des Kantons Schwyz- Mitteilungen des Histor. Vereins des Kantons Schwyz, Heft 43, 8. 45-72. Vom Tuchhandel im alten Luzern, NZzZz. No, 1544 Der Pilatusberg erzählt, Vtld. No. 200 und 201. 1943 Hundert Jahre Histor. Verein der V Orte 1843-1943. Gfr. 90 Festschrift), S. 1-114. Geschichtliches aus dem Hirschmattquartier, (Vortrag.) Referat Tgębl. und Vtld. No, 39. 1944 Beiträge zur Heimatkunde von Alt-Escholzmatt, 16 8. Buchdr. Schüpfheim AG. 1945 Die Peterskapelle in Luzern als Gotteshaus und als Rats- und Gemeindehaus, Gfr. 98, 8. 1-52. 1946 Amtliche Boten und Herolde im alten Luzern, Efr. 99, 815002 Von der Luzerner Fronleichnams-Prozession, Vild. No, 144. Mailand-Luzern,Vtld. No. 244. 1947 Zum Abbruch des Hotels „Röbßli“, Vtld. No, 9. Viele, teils ausführliche Nekrologe (mit Bibliographien) über Mitglieder des Historischen Vereins der V Orte in den Geschichtsfreund-Bänden seit zirka 1915. Ungezählte Artikel über Orte, Familien und Persönlichkeiten aus dem Kanton Luzern für das Hüstor,-biogr. Lexikon der Schweiz,