Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich (STARCH)

Die Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich STARCH bezweckt, in der Zürcher Bevölkerung das Interesse für das kulturelle Erbe zu wecken. Zusammen mit Kantonsarchäologie und Kantonaler Denkmalpflege bringt sie die Zeitschrift «Einst und Jetzt» heraus sowie die «Trouvaillen aus Archäologie und Denkmalpflege». Sie berichten über aktuelle Projekte der kantonalen Fachstellen und präsentieren bemerkenswerte Fundobjekte und Zeugen der reichen Zürcher Baukultur.

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    Ein unscheinbares Gefäss mit bunter Vergangenheit
    Ein unscheinbares Gefäss mit bunter Vergangenheit
    (2022-11) Khoury, Anna; Aeschlimann, Michael; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Bemerkenswertes erlebte das schlichte, graue Gefäss. Farbig glasiert machte es einst die Runde in der Kapelle Niederhasli, unterstützte die Kirche bei der Suche nach Geld und erlebte im Alten Zürichkrieg die Zerstörung des Gotteshauses sowie danach seinen Wiederaufbau.
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    Sticken für die Freiheit - Kunst aus der Psychiatrie
    Sticken für die Freiheit - Kunst aus der Psychiatrie
    (2022-04) Sigg, Dominique; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    «Exaltierte Schönheit mit mystisch satanischem Zug, der sie vor gar nicht langer Zeit auf den Scheiterhaufen gebracht hätte.» So beschrieb 1917 ein Arzt die Stickereien von Jeanne Natalie Wintsch, Patientin in der Klinik Rheinau.
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    Z wie Zürich
    Z wie Zürich
    (2021-04) Schlachetzki, Sarah M.; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Zeitgeistig, ziemlich zahm, aber nicht zentriert. Als sie das Zürcher Kongresshaus planten, entwarfen die Architekten Haefeli, Moser und Steiger gleich ein leuchtendes Z mit dazu. Von Weitem sichtbar, sollte es auf der Fassade zum See hin prangen.
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    «Dasz ganze Gebäuw ist gemacht worden nach dieserem Riszli»
    «Dasz ganze Gebäuw ist gemacht worden nach dieserem Riszli»
    (2020-11) Wallnöfer, Pietro; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Wie ein Puppenhaus sieht das fast 300-jährige Gebäudemodell aus. Doch nicht zum Spielen war es gedacht, sondern für den Neubau des Pfarrhauses in Schlieren. Es ist ein wichtiger Zeuge von Politik und Baukunst des Ancien Régime im Kanton Zürich.
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    Basel - Olten - Bauma: Wenn der Bahnhof mit dem Zug verreist
    Basel - Olten - Bauma: Wenn der Bahnhof mit dem Zug verreist
    (2015-10) Wallnöfer, Pietro; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Im Zürcher Oberland findet die Odyssee der historischen Basler Bahnhofshalle nach über 150 Jahren ein Happy-End. Die elegante Holzkonstruktion mit den reizvollen «Laubsägeli»-Ornamenten erlebte im wahrsten Sinn des Wortes eine bewegte Geschichte.
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    Vergessen und wiederentdeckt: Eine Grafengruft bei der Kyburg
    Vergessen und wiederentdeckt: Eine Grafengruft bei der Kyburg
    (2014-03) Wild, Werner; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Tor zur Unterwelt? Das Einstiegsloch in die 1864 gebaute Gruft von Graf Alexander Sobanski, einst Besitzer der Kyburg.
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    Eine kleine Beschützerin für den grossen Fraumünsterturm
    Eine kleine Beschützerin für den grossen Fraumünsterturm
    (2013-04) Stromer, Markus; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Bei der Renovation 2004 zum zweiten Mal entdeckt: eine kleine Schildkröte in der Turmkugel des Fraumünsterturms.
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    Ein Engel für den einsamen Baron vom Katzensee
    Ein Engel für den einsamen Baron vom Katzensee
    (2012-04) Gallmann, Andreas; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Fast vergessen: Baron Emil August Hermann von Wernecke - der Besitzer des Katzenseeguts von 1884 bis 1905.