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    Martin Schwarz – Eine Biographie in Ausstellungsdaten und Texten. Teil 1, 1. Fassung : 18. Oktober 2023
    Martin Schwarz – Eine Biographie in Ausstellungsdaten und Texten. Teil 1, 1. Fassung : 18. Oktober 2023
    (2023-10-20) Sitter, Bettina; Schwarz, Martin
    Martin Schwarz (* 1946) ist ein bildender Künstler, Autor und Verleger aus Winterthur (Schweiz). — Teilnehmer an der „documenta 6“. — Träger des Kunstpreises der „Carl Heinrich Ernst-Kunststiftung“ und weiterer Preise. — Martin Schwarz ist „Konzept-Künstler“ und tätig in vielen Bereichen der Malerei, Skulptur, Buchkunst und Objektkunst. — Zahlreiche Ausstellungen, weltweit und in eigenen Ateliers. — Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern, u.a. mit H.R. Giger. — Das hier vorgelegte Verzeichnis von Kunsthistorikerin Bettina Sitter ist der erste Teil einer „Biographie in Ausstellungsdaten und Texten“ über Martin Schwarz, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Künstler.
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    Buch
    Blicke auf das Dazwischen
    Blicke auf das Dazwischen
    (Seismo, 2021) Lüthi, Eva
    Vier Fotoethnografien am Stadtrand von Zürich erzählen von Orten erhöhter Verdichtung und Transformation. Die Kulturwissenschaftlerin Eva Lüthi hat diese Orte über mehrere Jahre fotografierend beobachtet und miteinander konzeptuell verknüpft. Über den visuellen Zugang zu den Menschen, Lebewesen, Dingen und Orten in ihren sozialen Verflechtungen wird das ständige Rück-, Um- und Neubauen des städtischen Alltags und der spätmodernen Stadt erlebbar gemacht. Im Fokus stehen die Zwischenstadien, das Dazwischen oder das mehrschichtig Situative. Diese werden zur Analyse von Stadt und Fotografie zugleich produktiv gemacht. Als Deutungshilfen für die Fotoethnografien wird beschrieben, wie sie entstanden, dargestellt und verwendet werden. Sie werden im Stadtkontext eingebettet. Innovativ werden Sprachbilder verwendet, die zu Annäherungen an die Fotoethnografien führen. Das Foto- und Lesebuch lädt zum Sehen und Gehen ein und bietet zugleich eine anschauliche Alltagskulturanalyse und Stadtforschung. Es eröffnet eine neue Perspektive zur Beschreibung von Kultur und erweitert ethnografisches Erzählen um das sinnlich Erlebbare.