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Item ZeitschriftenheftEinst und Jetzt, Ausgabe 15 (2023)Einst und Jetzt, Ausgabe 15 (2023)(2023-08) Altorfer, Kurt; Capol, Jan; Freitag, Lukas; Haas, Beat; Kühnelt, Eva; Mathis, Viviane; Möckli, Daniel; Müller, Hildegard; Müller, Thomas; Muralt-Hermann, Christine; Pelloni, Sandro; Reich, Yvonne; Salm, Karin; Stüssi, Olivia; Teuscher, Andreas; Walser, Manuel; Widmer, Fabienne; Windler, Renata; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeItem ZeitschriftenheftEinst und Jetzt, Ausgabe 12 (2020)Einst und Jetzt, Ausgabe 12 (2020)(2020-08) Altorfer, Kurt; Domhardt, Konstanze Sylva; Eberschweiler, Beat; Freitag, Lukas; Kienholz, Anna; Reich, Yvonne; Sollberger, Raphael; Teuscher, Andreas; Widmer, Fabienne; Wyrsch, Melanie; Zäch, Benedikt; Zenklusen, Laetitia; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeItem BuchDas Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11Das Zentrumsquartier im römischen Oberwinterthur. Vom Vicus zur spätantiken Befestigung. Vitudurum 11(Schwabe Verlag, 2025) Roth, Markus; Bakker, Lothar; Daszkiewicz, Małgorzata; Deschler-Erb, Sabine; Dubois, Yves; Häberle, Simone; Hathaway, Natasha; Kühn, Marlu; Langenegger, Elisabeth; Pümpin, Christine; Schäfer, Marguerita; Schinzel, Christian; Schneider, Gerwulf; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeEine umfassende Auswertung aller archäologischen Befunde des Zentrumsquartiers von Vitudurum/Oberwinterthur ist das Anliegen dieses Bandes. Seine Beiträge widmen sich nicht nur systematisch den Ergebnissen aus der jüngeren Forschung, sondern analysieren auch ältere, bisher kaum beachtete Grabungen. Einer der Schwerpunkte liegt auf den kaiserzeitlichen Bauten von deren Gründung um Christi Geburt bis zum Bau der Befestigungsanlage am Ende des 3. Jahrhunderts. Ergänzt wird diese sorgfältige Studie durch die Bearbeitung sämtlicher spätrömischer Funde und Befunde aus dem gesamten Vicusareal.Item ZeitschriftenheftEinst und Jetzt, Ausgabe 13 (2021)Einst und Jetzt, Ausgabe 13 (2021)(2021-08) Altorfer, Kurt; Bachmann, Martin; Barata, Sara; Bretscher, Christian; Bruske, Nora; Eberschweiler, Beat; Egg, Bernhard; Flury, Sonja; Huber, Adrian; Hüppi, Nina; Mathis, Viviane; Mecchi, Cristina; Nagy, Patrick; Reich, Yvonne; Rühli, Frank; Strub, Roger; Stromer, Markus; Widmer, Fabienne; Wild, Dölf; Wyrsch, Melanie; Stiftung für Archäologie und Kulturgeschichte im Kanton Zürich; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeItem ZeitschriftenheftArchäologie im Kanton Zürich 05Archäologie im Kanton Zürich 05(Schwabe Verlag, 2024) Schinzel, Christian; Burkhardt, Lorena; Volken, Marquita; Volken, Serge; Gerth, Anja; Windler, Renata; Langenegger, Elisabeth; Klee, Marlies; Meyer, Sabrina; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeEin halber Schatz – Der Sesterzenhort von Bäretswil 1880 Mittelalterliches Leder von der Burgstelle Friedberg in Meilen. Neuuntersuchung der Lederfunde aus dem Sodbrunnen, Grabungen 1976–1978 Eine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus Winterthur. Funde aus dem vor 1533 zugeschütteten Stadtgraben am Neumarkt Frühmittelalterliche Siedlungsspuren und Gräber im Bereich des römischen Gutshofs von Dietikon ZHItem ArtikelFrühmittelalterliche Siedlungsspuren und Gräber im Bereich des römischen Gutshofs von Dietikon ZHFrühmittelalterliche Siedlungsspuren und Gräber im Bereich des römischen Gutshofs von Dietikon ZH(Schwabe Verlag, 2024) Windler, Renata; Langenegger, Elisabeth; Klee, Marlies; Meyer, Sabrina; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeIn der pars rustica des römischen Gutshofs von Dietikon liegen Hinweise für eine kontinuierliche Nutzung bis ins Frühmittelalter vor. Im Bereich des Herrenhauses, wo 1989 eine Ausgrabung erstmals umfangreiche frühmittelalterliche Siedlungsbefunde freigelegt hatte, dürfte die Besiedlung erst nach einem längeren Unterbruch wieder einsetzen, vielleicht im Zusammenhang mit dem Kirchenbau ca. im 8. Jh. Unter den Befunden sind neben Gräbern, Grubenhäusern und Pfostenbauten die Spuren einer Nutzbarhaltung von Gutshofbauten zu erwähnen. Die Lage an der Strasse von Zürich nach Baden dürfte für die Kontinuität des Siedlungsplatzes eine entscheidende Rolle gespielt haben.Item ArtikelEine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus WinterthurEine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus Winterthur(Schwabe Verlag, 2024) Gerth, Anja; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeVor der Erneuerung des Neumarkts und der Casinostrasse in Winterthur untersuchte die Kantonsarchäologie im Jahr 2002 den Projektbereich. Sie dokumentierte Reste der Stadtmauer, einen Graben und Fundamente eines Stadttors. Unter den zahlreichen Keramikfragmenten in der Auffüllung des Stadtgrabens befand sich auch ein Ensemble aus Ofenkeramik der Renaissance. Die reich verzierten Ofenkacheln lassen sich typologisch in den Zeitraum von der zweiten Hälfte des 15. bis in die erste Hälfte des 16. Jh. einordnen. Die mögliche Jahreszahl 1514 auf einer Kachel und historische Dokumente lassen den Schluss zu, dass der Stadtgraben zwischen 1514 und 1533 aufgefüllt wurde.Item BuchSilizitversorgung vom 5. bis 3. Jahrtausend v.Chr.Silizitversorgung vom 5. bis 3. Jahrtausend v.Chr.(Schwabe Verlag, 2023) Altorfer, Kurt; Affolter, Jehanne; Brönnimann, David; Leonhard, Martin; Nagy, Patrick; Pümpin, Christine; Rentzel, Philippe; Wick, Luzia; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeDie vorliegende Studie untersucht detailliert den Weg des Rohstoffs Silizit von seiner Förderung im Bergwerk bis zu dessen Entsorgung. Auf der Basis von über 32’000 archäologischen Bodenfunden und unter Einbezug diverser integrativer Untersuchungsmethoden wird der Frage nachgegangen, ob sich in den archäologischen Daten Hinweise auf arbeitsteilige Produktionsabläufe finden lassen. Die so erhobenen Daten werden in Kombination mit archäologischen und ethnographischen Vergleichsdaten als Grundlage für die Rekonstruktion der prähistorischen Versorgungsnetzwerke und der damaligen Gesellschaftsstrukturen herangezogen. Entstanden ist das Bild einer teilweise arbeitsteilig organisierten, weiträumig vernetzten und hoch anpassungsfähigen neolithischen Gesellschaft im nördlichen Alpenvorland.Item BuchBaubefunde im Nordquartier des Vicus. Ein Blick in die Hinterhöfe. Vitudurum 12Baubefunde im Nordquartier des Vicus. Ein Blick in die Hinterhöfe. Vitudurum 12(FO-Fotorotar, 2022) Jauch, Verena; Janke, Rosanna; Winet, Ines; Akeret, Örni; Bleicher, Niels; Graf, Hans Rudolf; Häberle, Simone; Schinzel, Christian; Schoch, Werner H.; Vandorpe, Patricia; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeDas Nordquartier bezeichnet ein Areal nördlich der antiken Hauptstrasse des gut erforschten Vicus Vitudurum in Oberwinterthur. Das Gebiet konnte in zwölf Ausgrabungen zwischen 1991 und 2009 auf einer Fläche von insgesamt 4800 m² archäologisch untersucht werden. Dank partieller Feuchtbodenerhaltung eröffneten die reichhaltigen organischen Befunde wertvolle Einblicke in die Siedlungsstruktur und Lebensweise der damaligen Bevölkerung. Das Augenmerk lag bei den Ausgrabungen im Nordquartier des Vicus nicht prioritär auf den Streifenhäusern entlang der antiken Hauptstrasse, sondern auf den Aktivitäten in den Hinterhöfen der neun langrechteckigen Grundstücke. Die auf der insgesamt 90 m breiten Grabungsfläche erfassten Siedlungsspuren ermöglichten es, eine kontinuierliche Entwicklung der Bebauung dieses Vicus-Quartiers von der Gründung um 4 v.Chr. bis ans Ende des 3. Jh. nachzuweisen. Aus der Gründungszeit ist in den Hinterhöfen neben einigen Pfostenbauten ein erstes Drainagesystem fassbar. Ebenso sprechen Importe von Pfeffer, Feigen und Oliven aus diesem Horizont für eine von Beginn an romanisierte Bevölkerung. Im Laufe der Zeit werden Gartenlandschaften angelegt, von denen dichte Grabenraster zeugen. Ab 13/14 n.Chr. manifestiert sich im Nordquartier eine auf Parzellen beruhende Bauordnung, die bis ins späte 3. Jh. beibehalten wird. Über die Jahrzehnte erfolgen, oft nach mehrfachen Schadensfeuern, zahlreiche Ausbauphasen mit Wirtschaftsgebäuden, Latrinen, Brunnen und einem komplexen Kanalsystem zur Be- und Entwässerung des Quartiers. Bautechnisch zeichnet sich eine Entwicklung vom Pfostenbau zum Ständerbau und weiter hin zum Steinbau ab. Die endgültige Zerstörung der Quartierstruktur datiert ein Münzfund in die Zeit nach 268, wobei ein Zusammenhang mit den politischen Unruhen im ausgehenden 3. Jh. anzunehmen ist. Die folgende Periode der Instabilität und wirtschaftlichen Schwäche führte dazu, dass zu Beginn des 4. Jh. nur noch vereinzelte Siedlungsspuren nachgewiesen sind. Ein abruptes Siedlungsende ist im Vicus aber genauso wenig festzustellen wie in den Gutshöfen der Umgebung.Item ZeitschriftenheftArchäologie im Kanton Zürich_04Archäologie im Kanton Zürich_04(FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Nagy, Patrick; Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & DenkmalpflegeOtelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838. Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20 Die Ausgrabung Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 1145 und 1146: hochmittelalterliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021 Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden Otelfingen und das Furttal – eine Landschaft zwischen den Zentren von der spätrömischen Zeit bis ins Mittelalter Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt