Silizitversorgung vom 5. bis 3. Jahrtausend v.Chr.

Untertitel

Werkstofftechnologie und Kommunikationsnetze in Zürcher Feuchtbodensiedlungen

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978-3-7965-4952-6 (E-Book), 978-3-7965-4951-9 (Printausgabe)

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Beschreibung

2 Bände, mit Beilagen

Zusammenfassung

Die vorliegende Studie untersucht detailliert den Weg des Rohstoffs Silizit von seiner Förderung im Bergwerk bis zu dessen Entsorgung. Auf der Basis von über 32’000 archäologischen Bodenfunden und unter Einbezug diverser integrativer Untersuchungsmethoden wird der Frage nachgegangen, ob sich in den archäologischen Daten Hinweise auf arbeitsteilige Produktionsabläufe finden lassen. Die so erhobenen Daten werden in Kombination mit archäologischen und ethnographischen Vergleichsdaten als Grundlage für die Rekonstruktion der prähistorischen Versorgungsnetzwerke und der damaligen Gesellschaftsstrukturen herangezogen. Entstanden ist das Bild einer teilweise arbeitsteilig organisierten, weiträumig vernetzten und hoch anpassungsfähigen neolithischen Gesellschaft im nördlichen Alpenvorland.

DDC

930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie

GND Schlagworte

































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Thema

Archäologie, Geschichte

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Serie

Monographien der Kantonsarchäologie Zürich

Heft/Bandnr.

58

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