Partnerinstitutionen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 8 von 8
  • Vorschaubild
    Item
    Zeitschriftenheft
    Archäologie im Kanton Zürich 05
    Archäologie im Kanton Zürich 05
    (Schwabe Verlag, 2024) Schinzel, Christian; Burkhardt, Lorena; Volken, Marquita; Volken, Serge; Gerth, Anja; Windler, Renata; Langenegger, Elisabeth; Klee, Marlies; Meyer, Sabrina; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Ein halber Schatz – Der Sesterzenhort von Bäretswil 1880 Mittelalterliches Leder von der Burgstelle Friedberg in Meilen. Neuuntersuchung der Lederfunde aus dem Sodbrunnen, Grabungen 1976–1978 Eine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus Winterthur. Funde aus dem vor 1533 zugeschütteten Stadtgraben am Neumarkt Frühmittelalterliche Siedlungsspuren und Gräber im Bereich des römischen Gutshofs von Dietikon ZH
  • Vorschaubild
    Item
    Artikel
    Eine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus Winterthur
    Eine Portraitkachel und weitere Ofenkeramik aus Winterthur
    (Schwabe Verlag, 2024) Gerth, Anja; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Vor der Erneuerung des Neumarkts und der Casinostrasse in Winterthur untersuchte die Kantonsarchäologie im Jahr 2002 den Projektbereich. Sie dokumentierte Reste der Stadtmauer, einen Graben und Fundamente eines Stadttors. Unter den zahlreichen Keramikfragmenten in der Auffüllung des Stadtgrabens befand sich auch ein Ensemble aus Ofenkeramik der Renaissance. Die reich verzierten Ofenkacheln lassen sich typologisch in den Zeitraum von der zweiten Hälfte des 15. bis in die erste Hälfte des 16. Jh. einordnen. Die mögliche Jahreszahl 1514 auf einer Kachel und historische Dokumente lassen den Schluss zu, dass der Stadtgraben zwischen 1514 und 1533 aufgefüllt wurde.
  • Vorschaubild
    Item
    Zeitschriftenheft
    Archäologie im Kanton Zürich_04
    Archäologie im Kanton Zürich_04
    (FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Windler, Renata; Huber, Adrian; Kühn, Marlu; Marti-Grädel, Elisabeth; Schlumbaum, Angela; Tiziani, Andrea; Nagy, Patrick; Zingg, Lukas; Zäch, Benedikt; Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838. Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters Webhaus und Speicherbau – mittelalterliche Siedlungsreste in Otelfingen-Schmittengasse 18–20 Die Ausgrabung Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 1145 und 1146: hochmittelalterliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren Frühmittelalterliche Siedlungsspuren – Die Ausgrabung Otelfingen-Rötlerweg Kat.-Nr. 1021 Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden Otelfingen und das Furttal – eine Landschaft zwischen den Zentren von der spätrömischen Zeit bis ins Mittelalter Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt
  • Vorschaubild
    Item
    Artikel
    Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt
    Zwei Geschirrensembles des 19. Jahrhunderts aus der Winterthurer Altstadt
    (FO-Fotorotar, 2021) Matter, Annamaria; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Die Bar «Domino» am Neumarkt 5 in Winterthur wurde in der Nacht auf Montag den 13.2.2012 Opfer eines Brandes, der auch die Nachbarliegenschaften in Mitleidenschaft zog. Dieser Brandfall löste einen Wiederaufbau mit zusätzlicher Unterkellerung aus. Vorgängig wurde eine archäologische Untersuchung im Hinterhof und in den nicht unterkellerten Bereichen der Liegenschaft durchgeführt. Dabei stiessen die Ausgräber auf eine Latrine aus Backsteinen, die mit zahlreichem Geschirr und Glas aufgefüllt worden war. Die Liegenschaft war bereits im 19. Jh. eine Gastwirtschaft, der «Strohhof», von dem mehrere Handänderungen archivalisch nachgewiesen sind. Der Latrineninhalt liefert einen breiten Querschnitt der unterschiedlichsten Keramikwaren, die im ausgehenden 19. Jh. in Gebrauch waren. Die jüngsten Stücke mit Herstellermarken datieren in die 1880er-Jahre. Besonders hervorzuheben sind engobierte Irdenwaren, die von beidseits rot engobierten Stücken bis zu der sog. Irdenware «nach Heimberger Art» mit schwarzer Grundengobe auf der Innen- oder Aussenseite der Gefässe reichen. Die Dekors dieser engobierten Irdenwaren reduzieren sich auf Pünktchen, die einzeln oder gruppiert mit einem Malhorn angebracht wurden. Eine Ausnahme bilden Stücke mit Blütendekor, Schlängellinien oder ein reich ausgestattetes Stück mit Draperie-Motiv. Die zahlreichen Tassen, Teller und Schüsseln aus Keramik sowie Flaschen und Karaffen aus Glas weisen auf einen Gastbetrieb hin. Ob Geschirr des Gasthofs «Strohhof» hier entsorgt wurde, bleibt offen. Das Fundmaterial aus dieser Latrine wird durch die Materialvorlage einer Grube aus der Tösstalstrasse 10 in Winterthur ergänzt, die im ersten Viertel des 19. Jh. aufgelassen wurde. Der Inhalt dieser Grube zeigt neben Produkten der Zürcher Porzellanmanufaktur aus der zweiten Hälfte des 18. Jh. zahlreiche Importe aus Süddeutschland und Meissen. Die zwei Keramikensembles zeichnen die Entwicklung der Geschirrkeramik vom ausgehenden 18. bis zum Ende des 19. Jh. nach. Im Verlauf des 19. Jh. nehmen die engobierten Irdenwaren, die manganglasierte Ware und die Fayence zugunsten des Steinguts stetig ab. Das billigere Steingut aus süddeutschen Manufakturen verdrängte die einheimische Ware. Geschirr für den Kakao-, Tee- und Kaffeekonsum gehörte wohl einer vermögenden Bevölkerung, die sich einzelne Geschirrstücke aus der Zürcher Porzellanmanufaktur oder aus dem Ausland leisten konnte.
  • Vorschaubild
    Item
    Artikel
    Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden
    Frühmittelalterliche Gräber in Otelfingen – die Untersuchungen Landstrasse/Würenloserstrasse und Steinhof mit einem Exkurs zu den römischen und jüngeren Befunden
    (FO-Fotorotar, 2021) Brunner, Stefanie; Deschler-Erb, Sabine; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Nachdem die Parzelle Heidenwis in urgeschichtlicher Zeit besiedelt worden war – darauf weisen hallstattzeitliche Hausgrundrisse und spätbronzezeitliche Brandgruben hin –, diente sie in der Folgezeit anderen Zwecken. Die mächtige, auf der ganzen Grabungsfläche dokumentierte Hanglehmschicht zwischen dem rezenten Humus und der prähistorischen Fundschicht weist keine Anzeichen für langanhaltende anthropogene Aktivitäten auf. Ihre langsame Akkumulation über einen längeren Zeitraum hinweg deutet darauf hin, dass das Gebiet möglicherweise als Weideland genutzt wurde. Jüngere als hallstattzeitlich datierende anthropogene Befunde treten nur punktuell und ausserhalb von Siedlungskontexten auf. Ein erster Hinweis auf eine menschliche Einwirkung auf das Gelände nach der Auflassung des Siedlungsplatzes findet sich mit dem auf einer grossen Länge dokumentierten Graben Pos. 25, dessen Verfüllung ab der zweiten Hälfte des 2. Jh. n.Chr. erfolgte. Seine Funktion dürfte v.a. im landwirtschaftlichen Kontext zu suchen sein. Ähnliche Grabenbefunde werden meist als Drainage-, Bewässerungs oder Parzellierungsgräben gedeutet. Der Befund bleibt vorerst ohne weiteren Kontext, da Spuren einer römischen Siedlung bislang in der näheren Umgebung nicht nachgewiesen werden konnten. Im Frühmittelalter werden im Norden des Geländes Bestattungen angelegt, wovon die meisten aufgrund ihrer Beigabenlosigkeit nicht genau zu datieren sind. Nur im Fall des Grabs einer Frau ist anhand der Beifunde eine Datierung ins zweite oder dritte Drittel des 7. Jh. n.Chr. zu veranschlagen. Die Edelmetallobjekte in diesem nachweislich beraubten Grab, gepaart mit einer vergleichsweise aufwendigen Grabgrube, in der möglicherweise auch ein Sarg oder gar ein Grabeinbau vorhanden war, sprechen dafür, dass es sich bei der darin bestatteten Frau um eine sozial höher gestellte Person gehandelt haben dürfte. An einer Stelle wurden drei Individuen – ein Mann, ein Kind sowie eine Frau – unmittelbar übereinander und teilweise zeitlich versetzt bestattet. Dieser Befund weckt den Eindruck einer Familiengrablege, wie sie ab dem späten 7. Jh. vermehrt beobachtet werden können. Aufgrund der sehr lockeren Streuung der Gräber und ihrer bislang gering dokumentierten Zahl erwecken sie weniger den Eindruck eines eigentlichen Gräberfelds im klassischen Sinn. Beim momentanen Kenntnisstand ist eher an einen privaten Bestattungsplatz im Sinn einer Hofgrablege zu denken, wobei hier angesichts der – mit einer Ausnahme – sehr einfachen Grablegen jedoch nicht an die Separatfriedhöfe einer privilegierten Oberschicht der spätmerowingischen Zeit angeknüpft werden kann. Eine Verbindung zu den im 20. Jh. in der Flur Steinhof entdeckten Gräbern lässt sich aufgrund der grossen befundleeren Distanz dazwischen nicht direkt herstellen. Falls weitere zugehörige Gräber vorhanden sind, so wären diese am ehesten nördlich und nordöstlich des 2014 untersuchten Grabungsareales zu erwarten – falls sie nicht bereits durch moderne Bodeneingriffe zerstört worden sind. Nach Auflassung des Bestattungsplatzes folgt wiederum eine Zeit ohne Belege für menschliche Aktivitäten. Erst mit einer Konzentration von grösseren Steinen (Pos. 324), die ins Hochmittelalter zu datieren ist, ist wieder ein punktueller und daher schwer zu deutender Eingriff ins Gelände erkennbar, der nicht in einen grösseren Zusammenhang einzubetten ist. Schliesslich sind mit mehreren Abdeckergruben und dem gemauerten Kanal Pos. 6 Zeugnisse aus der Neuzeit belegt, die das landwirtschaftliche Umfeld widerspiegeln, in dem sich Otelfingen bis weit ins 20 Jh. hinein befand.
  • Vorschaubild
    Item
    Artikel
    Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838: Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters
    Otelfingen-Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838: Siedlungsstrukturen und Funde des Frühmittelalters
    (FO-Fotorotar, 2021) Frascoli, Lotti; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Bei der Rettungsgrabung auf der Parzelle Vorderdorfstrasse Kat.-Nr. 838 am Südrand des Dorfkerns von Otelfingen konnte eine Vielfalt von Strukturen erfasst werden: Pfostenlöcher von einem oder zwei grösseren Pfostenbauten, 16 sichere und zwei mögliche Grubenhäuser, Herdstellen, evtl. ein Backofen, Werkplätze, Reste von drei Schmieden, Schlackeablagen, Gruben etc. Sie deuten auf vielfältige Tätigkeiten zwischen dem 6. und spätestens dem 11. Jh. hin. Danach blieb das Areal bis 2005 ohne Überbauung. Die in nahezu allen Befunden vorhandenen römischen Funde lassen eine bis jetzt noch nicht lokalisierte römische Siedlungsstelle in der Nähe vermuten. Auch bronzezeitliches Fundmaterial ist zu erwähnen. Zu den frühesten Befunden gehören die vier langrechteckigen Vertiefungen, die von der Benutzung stehender Webrahmen herrühren (Struktur Pos. 7; 2. Hälfte 6. bis Mitte 7. Jh.). Die kleine Esse Pos. 105, die noch Hammerschlag enthielt, ist stratigraphisch sogar etwas älter als Struktur Pos. 7. Zwei weitere Schmiedestandorte können im Nordwesten und im Südosten des Grabungsgeländes nachgewiesen werden. Leider kann jeweils über Standort, Aussehen und Produktion der zugehörigen Werkstätten nicht viel ausgesagt werden. Die Hinweise auf Schmieden zeigen aber, dass Eisenverarbeitung in Otelfingen eine lange Tradition hat. Eine Untersuchung von Eisenschlacke mit Fliesscharakter aus der Grube Pos. 139 des 9./10. Jh. ergab, dass es sich dabei nicht um ein Abfallprodukt von Bohnerz der Lägern handelt; die Herkunft des ursprünglich verwendeten Eisenerzes bleibt vorderhand offen. Die Schlacke stammt auch nicht aus einem Verhüttungsprozess, wahrscheinlich ist sie bei einer bis jetzt noch nicht genau erforschten Weiterverarbeitung von Eisenschwämmen angefallen. Die Metallobjekte lassen sich verschiedenen Bereichen zuordnen. Neben kleinen persönlichen Gegenständen, die wohl in der Siedlung verloren gegangen sind (kleine Messer, eine mögliche Zierscheibe, ein Ohrring aus bronzehaltigem Buntmetall, ein Sporn), fanden sich Kleingeräte wie Messerchen, Ahlen, ein Bohrer, evtl. ein Hammer und ein möglicher Rest eines Meissels. Auffällig ist das Fehlen einer grösseren Anzahl landwirtschaftlicher Geräte, bei denen es sich zum Teil sicher auch um Holzwerkzeug gehandelt haben muss. Zugleich muss man bei der Auflassung dieses Siedlungsteils mit einer sorgfältigen Mitnahme von Metallgerät rechnen. Tierknochen, die jedoch nicht analysiert wurden, und Schalen von Hühnereiern zeugen aber von Haustierhaltung, ebenso die kleine Glocke, die man wohl einem Leittier umband.
  • Item
    Anderes
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum [Online-Beilagen]
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum [Online-Beilagen]
    (FO-Fotorotar, 2020) Wyss Schildknecht, Annina; Brönnimann, David; Carlevaro, Eva; Hartmann, Benjamin; Hubert, Vera; Karampelas, Stefanos; Lauper, Jacqueline; Lehmann, Mirja; Lombardo, Tiziana; Martin-Kilcher, Stefanie; Pillet, Louise; Rehazek, André; Weiss, Christian; Wörle, Marie; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege
    Das Dossier enthält 59 Fundtabellen: Online-Beilage 1: A1.2 Baumloch West, Phase 2, Pos. 14/22 Online-Beilage 2: A1.6 Baumloch M2, Phase 1, Pos. 53 Online-Beilage 3: A1.7 Baumloch G3, Phase 1, Pos. 36 Online-Beilage 4: A1.7 Baumloch G3, Phase 2, Pos. 23 Online-Beilage 5: A1.7 Baumloch G3, Phase 2, Pos. 24 Online-Beilage 6: B1 Rennweg 7, Phase 6, Pos. 95, 87/97, 88 Online-Beilage 7: B2 Rennweg 5/7, Phase 3, Pos. 39/40 Online-Beilage 8: B4 Rennweg 1, Phase 2/3, Pos. 31, 32, 35 Online-Beilage 9: B4 Rennweg 1, Phase 4, Pos. 24 Online-Beilage 10: B4 Rennweg 1, Phase 4, Pos. 30 Online-Beilage 11: B5 Widdergasse 4, Phase 1, Pos. 10 Online-Beilage 12: B5 Widdergasse 4, Phase 1, Pos. 14 Online-Beilage 13: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 4, Pos. 13 Online-Beilage 14: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 3, Pos. 11 Online-Beilage 15: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 4, Pos. 12 Online-Beilage 16: B11 St. Peterstrasse 3, Phase 6, Pos. 16A/44 Online-Beilage 17: B12.1 Schipfe 11/13/15, Phase 1, Pos. 2 Online-Beilage 18: B12.2 Schipfe 2/4/6/8, Phase 1, Pos. 3/4 Online-Beilage 19: B12.3 Strehlgasse vor 7, Phase 2, Pos. 1–3 Online-Beilage 20: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 1, Pos. 6 Online-Beilage 21: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 2, Pos. 9 Online-Beilage 22: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 17 Online-Beilage 23: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 26 Online-Beilage 24: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 26/27 Online-Beilage 25: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 27 Online-Beilage 26: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 30 Online-Beilage 27: B13.2 Weinplatz 3/4/5, Phase 3, Pos. 52 Online-Beilage 28: B14 Storchengasse 13, Storchengasse/Stegengasse, Keramik gesamt Online-Beilage 29: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 1 Online-Beilage 30: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 2 Online-Beilage 31: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. 4 Online-Beilage 32: B17 Glockengasse vor 12, Phase 2, Pos. G1 Online-Beilage 33: B19 Münsterhof 12, Phase 2, Pos. 17 Online-Beilage 34: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 5, Pos. 32/36/99 Online-Beilage 35: C1 Fortunagasse 28, Phase 5, Pos. 42/62/98 Online-Beilage 36: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 5, Pos. 53 Online-Beilage 37: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 11 Online-Beilage 38: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 20, 17, 16 Online-Beilage 39: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 31, 49, 51 Online-Beilage 40: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 63 Online-Beilage 41: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 67 Online-Beilage 42: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 100 Online-Beilage 43: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Planie Steinbau, Pos. 127/128/150 Online-Beilage 44: C1 Fortunagasse 28/Rennweg 38, Phase 6, Pos. 149 Online-Beilage 45: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 26, 37, 47, 140 Online-Beilage 46: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 28 Online-Beilage 47: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 51 Online-Beilage 48: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 52, 53, 59, 61, 98, 99, 123, 124, 142 Online-Beilage 49: C2 Oetenbachgasse 7–9, Phase 4, Pos. 88, 90, 97, 98 Online-Beilage 50: C4 Kaminfegergasse, Phase 3, Pos. 95 Online-Beilage 51: C5 Oetenbachgasse 3, Phase 5, Pos. 12/21 Online-Beilage 52: G7 Rindermarkt, Phase 1, Pos. 18/1, 19/1, 20/1 Online-Beilage 53: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 11/2 Online-Beilage 54: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 12/1 Online-Beilage 55: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 13/1 Online-Beilage 56: G7 Rindermarkt, Phase 2, Pos. 14/1 Online-Beilage 57: G7 Rindermarkt, Phase 3, Pos. 8/1, 10/1, 11/1 Online-Beilage 58: G7 Rindermarkt, Phase 3, Pos. 10/3 Online-Beilage 59: G7 Rindermarkt, Phase 1, Pos. 14/2, 15/2
  • Vorschaubild
    Item
    Buch
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum
    Die mittel- und spätkaiserzeitliche Kleinstadt Zürich/Turicum
    (FO-Fotorotar, 2020) Wyss Schildknecht, Annina; Brönnimann, David; Carlevaro, Eva; Hartmann, Benjamin; Hubert, Vera; Karampelas, Stefanos; Lauper, Jacqueline; Lehmann, Mirja; Lombardo, Tiziana; Martin-Kilcher, Stefanie; Pillet, Louise; Rehazek, André; Weiss, Christian; Wörle, Marie; Kanton Zürich. Archäologie & Denkmalpflege