Aus der Zentralbibliothek Zürich

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    Martin Schwarz – Eine Biographie in Ausstellungsdaten und Texten. Teil 1, 1. Fassung : 18. Oktober 2023
    Martin Schwarz – Eine Biographie in Ausstellungsdaten und Texten. Teil 1, 1. Fassung : 18. Oktober 2023
    (2023-10-20) Sitter, Bettina; Schwarz, Martin
    Martin Schwarz (* 1946) ist ein bildender Künstler, Autor und Verleger aus Winterthur (Schweiz). — Teilnehmer an der „documenta 6“. — Träger des Kunstpreises der „Carl Heinrich Ernst-Kunststiftung“ und weiterer Preise. — Martin Schwarz ist „Konzept-Künstler“ und tätig in vielen Bereichen der Malerei, Skulptur, Buchkunst und Objektkunst. — Zahlreiche Ausstellungen, weltweit und in eigenen Ateliers. — Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern, u.a. mit H.R. Giger. — Das hier vorgelegte Verzeichnis von Kunsthistorikerin Bettina Sitter ist der erste Teil einer „Biographie in Ausstellungsdaten und Texten“ über Martin Schwarz, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Künstler.
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    Conrad Ulrich und die Zürcher Kultur
    Conrad Ulrich und die Zürcher Kultur
    (2014) Hesse, Jochen; Zentralbibliothek Zürich
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    Zürichs «Leute von Genie und Geschmack» und die Kunstsammlungen der Stadt im 18. Jahrhundert
    Zürichs «Leute von Genie und Geschmack» und die Kunstsammlungen der Stadt im 18. Jahrhundert
    (Verlag Karl Schwegler AG, 2018) Hesse, Jochen; Schweizerisches Nationalmuseum
    Die Bildungsreisenden, die im 18. Jahrhundert Zürich besuchten, nahmen die Stadt als ein intellektuelles Zentrum im deutschsprachigen Raum wahr. Ihr Ziel war es, den Zürcher Geistesgrössen ihre Reverenz zu erweisen: zu Beginn Johann Jakob Scheuchzer, in der Jahrhundertmitte Johann Jakob Bodmer, danach primär dessen Schülern Hans Caspar Hirzel, Salomon Gessner und Johann Caspar Lavater. Zeitgenössische Reiseführer, Lexika und Almanache wiesen die Besuchenden auch auf Kunstsammlungen hin, die durch Vermittlung Einheimischer oder durch mitgebrachte Empfehlungsschreiben zugänglich waren. Nachweisbar sind 30 Sammlungen, drei mit halböffentlichem Charakter sowie 27 Privatkollektionen; ein Drittel derselben ist heute noch in Teilen nachweisbar oder befindet sich in öffentlichem Besitz. Die bürgerlichen Sammler trugen mit Vorliebe Zeichnungen und Druckgrafiken sowie Ansichten und Porträts zusammen, wobei der Mode entsprechend niederländische Genre- und Landschaftskünstler en vogue waren.
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    «Zeichnen ist nun einmal meine Lust» - Das Bildarchiv Johann Rudolf Rahns
    «Zeichnen ist nun einmal meine Lust» - Das Bildarchiv Johann Rudolf Rahns
    (Verlag Karl Schwegler AG, 2012) Hesse, Jochen; Schweizerisches Nationalmuseum; Rahn, Johann Rudolf
    Johann Rudolf Rahn widmete sein Lebenswerk der Erforschung und Dokumentation der Schweizer Kunstdenkmäler. Das Bildarchiv, das parallel zu dieser Tätigkeit entstand, stellt ein einmaliges Zeugnis für die Wertschätzung von Illustrationen zu einer Zeit dar, als von den einheimischen Kunstdenkmälern noch kaum Abbildungen existierten. Knapp 5’000 Werke zeichnete Rahn selbst. Häufig entstanden sie in dokumentarischer, seltener in künstlerischer Absicht und illustrieren oft die eigenen Schriften. Viele hundert Blätter fremder Hand ergänzen diesen Bestand, zusammen mit 900 Fotografien, die Rahn zwar als wissenschaftliches Hilfsmittel schätzte, jedoch in der Dokumentation von Kunstwerken als der Zeichnung unterlegen betrachtete. Rahns Bildarchiv widerspiegelt das breite Spektrum seiner Forschungen. Neben Ortsansichten und Baudenkmälern hielt er auch Meisterwerke der Buch-, Wand- und Glasmalerei sowie des Kunsthandwerks im Bild fest. Anhand der Sammlung lässt sich zudem Rahns zeichnerischer Stil und seine stilistische Entwicklung exemplarisch aufzeigen.
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    Otto Baumberger – Kunst und Werbung im Wolfsberg
    Otto Baumberger – Kunst und Werbung im Wolfsberg
    (Verlag Karl Schwegler AG, 2013) Hesse, Jochen; Schweizerisches Nationalmuseum; Baumberger, Otto
    Otto Baumberger war einer der herausragenden Schweizer Werbegrafiker des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Bereits als 23-Jährigen wurde ihm 1912 die künstlerische Leitung der Lithographischen Anstalt Wolfensberger in Zürich anvertraut. Zu seinen Aufgaben gehörte das Gestalten von Postkartenserien und Plakaten sowie der sogenannten Wolfsbergdrucke in Form von Künstlerlithografien und Reproduktionsgrafiken von Gemälden. Für die Firmen Grieder und PKZ führte er grosse Reklamekampagnen aus. Für jeden Plakatauftrag suchte Baumberger eine spezifische Bildsprache und verzichtete damit auf einen persönlichen Stil, was ihn zu einem eigentlichen Vorgänger der heutigen Werbegrafiker werden liess. Auch nach seinem Ausscheiden aus der Firma blieb er dem Unternehmen durch die Übernahme von Aufträgen verbunden.
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    «Eine sehr geistreiche und geübte Aquarellmalerin»
    «Eine sehr geistreiche und geübte Aquarellmalerin»
    (2019) Hesse, Jochen; Schweizerische Bibliophilen-Gesellschaft; Stockar-Escher, Clementine
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    Das Silhouettenbuch von Johann Rudolf Rahn
    Das Silhouettenbuch von Johann Rudolf Rahn
    (2016) Hesse, Jochen; Schweizerische Bibliophilen-Gesellschaft; Rahn, Johann Rudolf
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    «Das Ergriffensein vom Stoff»
    «Das Ergriffensein vom Stoff»
    (2010) Hesse, Jochen; Schweizerische Bibliophilen-Gesellschaft; Baumberger, Otto