Aus der Zentralbibliothek Zürich

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    Die Legende von der thebäischen Legion in der Schweiz im Zeitalter der Aufklärung
    Die Legende von der thebäischen Legion in der Schweiz im Zeitalter der Aufklärung
    (České Budějovice, 2015) Scheidegger, Christian; Radimská, Jitka
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    Nationale Open Access-Strategie in der Schweiz: Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Bibliotheken
    Nationale Open Access-Strategie in der Schweiz: Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Bibliotheken
    (De Gruyter Saur, 2018) Fuhrer, Christian; Schurte, René
    Die Vorteile von Open Access sind seit Langem bekannt: Es ermöglicht den freien Zugang zu Ergebnissen von wissenschaftlicher Forschung im Internet ohne Bezahlschranke für jede und jeden. Trotzdem hat sich das herkömmliche Subskriptionsmodell für wissenschaftliche Literatur bislang weitgehend gehalten. International wurden in den letzten Jahren auf der wissenschaftspolitischen Ebene Initiativen gestartet, die den Wandel des wissenschaftlichen Publikationssystems hin zu Open Access voranbringen wollen. Dazu gehört auch die 2015 in der Schweiz gestartete nationale Open Access-Strategie mit dem ambitionierten Ziel, bis 2024 sämtliche in der Schweiz mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse mit Open Access zu veröffentlichen. Für die Hochschulen und Bibliotheken bieten diese Strategie und die Open Access-Thematik viele Chancen. Sie bergen aber auch Herausforderungen; die Hochschulen und Bibliotheken müssen sich neu positionieren.
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    Die Münzdarstellungen im Stundenbuch ÖNB Cod. 1849
    Die Münzdarstellungen im Stundenbuch ÖNB Cod. 1849
    (Österreichische Forschungsgesellschaft für Numismatik, 2023) Nussbaum, Samuel; Kaska, Katharina
    Im späten Mittelalter nahm die systematische Auseinandersetzung mit numismatischen Quellen ihren Anfang. Zur gleichen Zeit entfalteten antike Münzen ihre ästhetische Strahlkraft über den gelehrten Kontext hinaus und wurden Objekte eines breiteren Interesses. Das hier behandelte Stundenbuch enthält Zeugnisse dieser Faszination und inszeniert antike Münzen wohl als Repräsentanten der Lebens- und Geisteswelt wohlhabender Familien zur Zeit des Humanismus: Cod. 1849 der Österreichischen Nationalbibliothek ist ein prächtig gestaltetes Gebetbuch zur privaten Andacht. Es entstand um 1500 in einer florentinischen Werkstatt und Darstellungen von Münzen und Gemmen im antikisierenden Stil zieren die Bordüren vieler illuminierter Seiten der Handschrift. Wir präsentieren hier einige bemerkenswerte Münzdarstellungen aus dem Codex und stellen einige Überlegungen zu Münzabbildungen in Stundenbüchern an.
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    Counting Land Transactions. The Perils and Gains of Quantitative Approaches to Late Medieval Land Markets, Tested on Wine-Growing Villages Near Vienna, 1454–1513
    Counting Land Transactions. The Perils and Gains of Quantitative Approaches to Late Medieval Land Markets, Tested on Wine-Growing Villages Near Vienna, 1454–1513
    ([Franz Steiner Verlag], 2021) Nussbaum, Samuel; Ertl, Thomas; Frank, Thomas; Nussbaum, Samuel
    In order to evaluate activities and mechanisms pertaining to medieval land markets, numerous case studies have been conducted that collect and analyse quantifiable data – above all, transaction numbers. Such quantitative approaches have been subject to particularly rigorous discussion in the context of the land-family bond debate. Although originally focused on much broader questions, this extensive debate has exerted significant methodological influence on land market research. In this contribution, these methods are examined critically by applying them to a case study of three Lower Austrian wine-growing villages. This allows for an in-depth discussion of the challenges of their implementation as well as their methodological issues and potential. The assessment of manorial sources from the Klosterneuburg monastery reveals that the quantitative evidence of an active land market for the 15th and early 16th century is ambivalent. These results suggest a rather low tenurial continuity in the case of families, yet also some major uncertainties around this. The analysis further highlights theoretical and source-related reservations and methodological constraints.
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    Communis denarius und usualis moneta: Offene Fragen zu unspezifischen Währungsnennungen im Liber decimationis des Bistums Konstanz im späteren 13. Jahrhundert
    Communis denarius und usualis moneta: Offene Fragen zu unspezifischen Währungsnennungen im Liber decimationis des Bistums Konstanz im späteren 13. Jahrhundert
    (Schweizerische Numismatische Gesellschaft SNG, 2019) Nussbaum, Samuel; Schinzel, Christian
    Der Beitrag behandelt den Liber decimationis des Bistums Konstanz aus den 1270er Jahren als währungsgeschichtliche Quelle. Die unspezifischen Währungsnennungen ‹usualis moneta›, ‹communis moneta› und ‹communis denarius› werden währungsgeografisch und quellenkritisch eingeordnet.
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    Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED
    Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED
    (De Gruyter Saur, 2021) Beck, Cyrus; Franke-Maier, Michael; Kasprzik, Anna; Ledl, Andreas; Schürmann, Hans
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    Kartenportal.CH: zehn Jahre Erfahrung mit einem innovativen Suchinstrument
    Kartenportal.CH: zehn Jahre Erfahrung mit einem innovativen Suchinstrument
    (De Gruyter Saur, 2018) Schmid, Jost; Keller, Alice; Uhl, Susanne; Zentralbibliothek Zürich
    Kartenportal.CH vereinfacht die Katalogsuche nach Karten führt die dezentral verteilten Kartenbestände in der Schweiz virtuell zusammen. Der Aufbau des nationalen Wissenschaftsportals e-lib.ch bot die zu Beginn notwendige Startfinanzierung und wichtige Symbiosen mit Partnerprojekten. Mittlerweile ist Kartenportal.CH ein in unterschiedlichen Nutzerkreisen etabliertes Instrument für die Suche nach Karten in Schweizer Bibliotheken. Wegen seiner innovativen Technologie und den spezifischen Lösungsansätzen für den Nachweis von umfangreichen und auf viele Institutionen verteilten Kartenbeständen ist Kartenportal.CH auch ausserhalb der Schweiz in Fachkreisen und auch darüber hinaus bekannt. Acht Partnerinstitutionen sorgen mit einer soliden Finanzierung für einen nachhaltigen Betrieb und den Ausbau des Angebots. Metadaten und teilweise auch Vorschaubilder zu rund 350'000 Karten können über eine räumliche Suche gefunden werden.
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    Zeichen im Hörspiel
    Zeichen im Hörspiel
    (De Gruyter, 2022) Huwiler, Elke
    Auditive Texte haben Konjunktur: Hörspiele, Lesungen, Podcasts, Audioguides und elektroakustische Experimente zeigen die Vielfalt gehörter Geschichten. Die Beiträge in diesem Band systematisieren die unterschiedlichen Gegenstände hinsichtlich der Genrefrage oder modellieren theoretisch-methodische Zugänge, die in konkreten Analysen medienspezifisch exemplifiziert werden. Semiotische Zugänge stehen dabei neben kulturwissenschaftlichen und didaktischen Perspektiven. Hörtexte basieren auf auditiven Zeichensystemen. Mit einem besonderen Fokus auf den audiophonen Zeichen untersucht Elke Huwiler verschiedene Hörspiele. So geht sie davon aus, dass bestimmte semiotische Systeme, allen voran die Sprache, auch anderen Erzählformen zur Verfügung stehen. Die studiotechnische Bearbeitung ist dagegen genuin elektroakustisch hervorgebrachten Geschichten eigen. Dies bedeutet auch, dass sich gehörte Texte mit ihren technischen Möglichkeiten verändern und Innovationen in den Mitteln auch eine neue Experimentierfreude im Erzählen mit sich bringen können. Anhand von Hörspielen unter anderem von Dieter Kühn, Günter Kunert und Luise Rinser zeichnet Huwiler die narrative Bedeutungsgenerierung durch audiophone Zeichensysteme nach.